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Walenstadter Museumbickel
Guido Städler | Montag, 03. November 2025

Sichtbares durch Hörbares ergänzt

Das Walenstadter Museumbickel hat die zwei Bündner Kunstschaffenden Gianin Conrad und Svenja Gansner vorgestellt. Im Rahmen einer Matinée erklärten sie die Beweggründe für ihr Schaffen.

Nach einer erfolgreichen Vernissage mit viel Prominenz aus der Kunstszene aus Graubünden lud das Museumbickel letzten Sonntag zur Matinée mit den beiden Kunstschaffenden Gianin Conrad und Svenja Gansner. Dabei erhielten die Besuchenden einen vertieften Einblick in ihr Schaffen. Kuratorin Noëmi Bechtiger führte mit herausfordernden Fragen durch die Ausstellung. Dabei erfuhren die Anwesenden ganz persönliche Einblicke und Begründungen.

Ein Spannungsfeld gelockert

Mit der Ausstellung «Bedingt Physisch» brachte die Kuratorin zwei künstlerische Positionen in einen intensiven Dialog über Körperlichkeit, Materialität und kollektive Vorstellungen. Dabei entstand ein Spannungsfeld. Den Ausstellungstitel «Bedingt Physisch» prägte Gianin Conrad. Damit meinte er einerseits den sichtbaren Teil, eben seine Werke, und andererseits die aus seinem Munde hörbaren Beweg- und Hintergründe zu deren Schaffung.

Sein Wirken ist stark geprägt durch die Bildhauerei. Im Grundsatz ähnlich äusserte sich Svenja Gansner. Ihre Ausdrucksstärke ist eher die feine Art und basiert auf Haut und Haaren. Einer ihrer Schwerpunkte ist die Technik des Maskenbildens. Weiter befasst sie sich mit Bündner Bräuchen. In diesem Sinne ergänzen sich die beiden Kunstschaffenden bestens. 

Die aktuelle Ausstellung endet am Sonntag, 23. November, mit der Finissage bei heissen Marroni und Glühwein. Damit geht die Saison 2025 im Museumbickel zu Ende. Bereits in der Planung befinden sich die drei Themen im kommenden Jahr.

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