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Keystone-SDA | Mittwoch, 21. Mai 2025

St.Galler Bevölkerung soll sich zum Fahrplanentwurf äussern

Im kommenden Fahrplan für Bahn und Bus sind verschiedene Änderungen vorgesehen. Die St. Galler Bevölkerung kann nun vom 23. Mai bis am 9. Juni Rückmeldungen zum Entwurf abgegeben. Diese sollen dann in den definitiven Fahrplan für 2026 einfliessen.

Für die Mitwirkung der Bevölkerung ist ab dem 23. Mai eine Webseite mit den Informationen zum Fahrplanwechsel (www.öv-info.ch) aufgeschaltet. Dort können die Rückmeldungen abgegeben werden.

Bei der Bahn ist unter anderem vorgesehen, dass der IC3 Zürich-Sargans–Chur künftig auch unter der Woche durchgehend halbstündlich verkehrt.

Der IR35 Bern-Zürich–Chur bedient neu stündlich den Halt Flums. In Kombination mit der bestehenden S17 ergeben sich so ab Flums halbstündliche Reisemöglichkeiten in Richtung Sargans und Ziegelbrücke, heisst es in der Mitteilung des Kantons vom Mittwoch.

Beim Busangebot sind unter anderem Anpassungen bei den grenzüberschreitenden Verbindungen zwischen Heerbrugg und Dornbirn A vorgesehen. In Gossau ist die Einführung der Ortsbuslinie 15 geplant, falls die neuen Bushaltestellen termingerecht zur Verfügung stehen.

Haltestellen aus Spargründen streichen

Der Kanton werde zunehmend mit Anträgen für die Aufhebung von Haltestellen konfrontiert, heisst es in der Mitteilung. Wegen des Beitragsschlüssels für den öffentlichen Verkehr bezahle eine Gemeinde rund 85 Rappen für die Abfahrt eines Regionalbusses. Die Streichung einer Haltestelle bringe kaum Vorteile für das Gesamtsystem, "aber die Standortgemeinden werden finanziell entlastet".

Der Kanton wäge deshalb jeweils die Frequenzen, die Erschliessungswirkung und die Kosten für die Gemeinden ab. Auf Antrag der Gemeinden sollen im Fahrplan 2026 die Bushaltestellen Am Weg und Friedberg in St. Gallen, Aueli und Freigaden in Kaltbrunn sowie Wiesental und Sonne in Rufi aufgehoben werden. Aus Sicht des Kantons sind diese Massnahmen "vertretbar".

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