Inland

Keystone-SDA | Dienstag, 02. Dezember 2025

Die Angestellten der Bundesverwaltung sollen nach dem Willen des Ständerates im nächsten Jahr keinen Teuerungsausgleich erhalten. (Archivbild)

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Der Ständerat will im Budget 2026 keine Förderung für eine Nachtzug-Verbindung von Basel nach Malmö. (Archivbild)

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Mehr Geld für das Bundesamt für Polizei und für Cybersicherheit und kein Geld für den Teuerungsausgleich für Bundesangestellte: Der Ständerat hat das Bundesbudget 2026 ein erstes Mal beraten. (Themenbild)

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Der Zuger Mitte-Ständerat Peter Hegglin kritisiert in der Budgetdebatte das Stellenwachstum beim Bund. Im Rat steht ein Verzicht auf den Teuerungsausgleich für Bundesangestellte zur Debatte.

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Der Ständerat hat etwas mehr Geld für den von Finanzproblemen bedrohten Giftnotruf von Tox Info bewilligt. Im Bild die Einreichung einer Petition für die Rettung des Notrufs 145. (Archivbild)

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Ständerat heisst das Bundesbudget 2026 mit Aufstockungen gut

Der Ständerat hat das Budget 2026 des Bundes gutgeheissen. Er bewilligte mehr Mittel für die Bundesämter für Polizei und Cybersicherheit. Gleichzeitig strich er den Teuerungsausgleich für Bundesangestellte und die Subvention für Nachtzüge.

Auf Antrag von Minderheiten entschied der Ständerat, dem Bundesamt für Polizei (Fedpol) zusätzliche 1,8 Millionen Franken zur Verfügung zu stellen. Für das Bundesamt für Cybersicherheit (Bacs) will er zehn Millionen Franken mehr zur Verfügung stellen als der Bundesrat.

Kürzen will die kleine Kammer dagegen beim Bundespersonal. Nach ihrem Willen sollen die Bundesangestellten 2026 keinen Teuerungsausgleich bekommen. Damit will der Ständerat das Budget um rund 34 Millionen Franken entlasten.

Gestrichen hat der Ständerat zudem die Subvention von zehn Millionen Franken für internationale Nachtzüge. Der Betrag ist namentlich für die geplante Verbindung von Basel ins schwedische Malmö vorgesehen. Im Nationalrat, der ab Donnerstag am Zug ist, beantragt die Finanzkommission, den Förderbeitrag beizubehalten.

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