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Wirtschaft
Keystone-SDA | Donnerstag, 04. Dezember 2025

Stimmung bei Industriefirmen hellt sich mit Zolleinigung auf

Die Stimmung bei den Schweizer Industrieunternehmen hat sich im November deutlich aufgehellt. Grund dafür dürfte der mit der US-Regierung erreichte Zoll-Deal zur Senkung der Importzölle sein. Bei den Dienstleistern verschlechterte sich dagegen die Lage.

Der Einkaufsmanagerindex (PMI) für die Industrie legte im November im Vergleich zum Vormonat um 1,5 Zähler auf 49,7 Punkte zu, wie die Grossbank UBS und der Einkauf-Fachverband Procure.ch am Donnerstag mitteilten. Der Index signalisiere damit nur noch einen leichten Rückgang; er liege so nahe an der 50-Punkte-Marke wie seit Ende 2022 nicht mehr.

Der Industrie-PMI lag damit auch am oberen Ende der von Ökonomen erwarteten 48,5 bis 50,0 Punkte. Bei Werten unter 50 Punkten gehen die befragten Unternehmen von einer schrumpfenden wirtschaftlichen Aktivität aus. Liegt der Index oberhalb, dann ist von Wachstum auszugehen.

Die Aufhellung in der Industrie ist vor allem mit der Zolleinigung mit den USA zu erklären, denkt die UBS. Bekanntlich werden die USA den Strafzoll für viele Schweizer Güter auf 15 von zuvor 39 Prozent deutlich senken. Damit gewinnt die Schweizer Exportwirtschaft insbesondere zum EU-Raum an Wettbewerbsfähigkeit, da bald ein gleich hoher Strafzoll gilt.

Der PMI für den Dienstleistungssektor ging derweil klar zurück. Der Index nahm um 2,5 Stellen auf 45,3 Punkte ab und verbleibt somit unter der Wachstumsschwelle. Dabei habe sich bei den Dienstleistern vor allem die Auftragssituation verschlechtert, hiess es. In der AWP-Umfrage hatten Ökonomen einen höheren Index-Wert von 48,5 bis 50,4 Punkten erwartet.

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