/fileadmin/images/sarganserlaenderlogo.png
Alle Neuigkeiten auf einen Blick.
E-Paper

E-Paper

Die digitale Ausgabe des Sarganserländers.

Zeitungsarchiv

Zeitungsarchiv

Alle Ausgaben seit dem Jahr 2003.

Abo

Abo

Sarganserländer von Montag bis Freitag online oder in Print lesen.

Grossauflage

Grossauflage

Lesen Sie hier die aktuelle Grossauflage kostenlos

Inserieren

Inserieren

Ihre Werbung am richtigen Ort.

Immobilien

Immobilien

Die Immobilienbörse der Region

Unternehmen

Unternehmen

Die SL Druck + Medien AG

Traueranzeigen

Traueranzeigen

Todesanzeigen / Danksagungen aufgeben

Eventbus

Eventbus

Mit Brunner Ferienreisen AG und Sarganserländer ans Konzert

Rubriken

Aktuell
Keystone-SDA | Sonntag, 28. September 2025

Stimmvolk nimmt E-ID-Gesetz mit 50,39 Prozent Ja-Stimmen-Anteil

Die Stimmenden haben am Sonntag hauchdünn Ja gesagt zur Einführung elektronischer Ausweise in der Schweiz. Mit einem Ja-Stimmen-Anteil von 50,39 Prozent hiessen sie das E-ID-Gesetz gut. Den Ausschlag gaben die Ja-Mehrheiten in den grossen Städten.

Nur in 7,5 Ständen hiess eine Mehrheit der Stimmenden die Vorlage gut - in Zürich, Basel-Stadt, Waadt, Genf, Luzern, Zug Freiburg und Tessin. Die restlichen 15,5 Stände waren dagegen.

In absoluten Zahlen hatte da Ja-Lager einen Vorsprung von etwas mehr als 21'000 Stimmen. 1'384'549 Personen legten ein Ja in die Urne, 1'363'283 ein Nein.

Namentlich in ländlichen Gebieten und bei weniger einkommensstarken Gruppen überwog laut dem Politologen Lukas Golder die Skepsis, wie er im Gespräch mit Fernsehen SRF sagte. Auch die Frauen dürften mehrheitlich Nein gesagt haben zur Einführung des elektronischen Ausweises. Der Forscher des Instituts gfs.bern sprach von "einer tief gespaltenen Schweiz - in allen Details".

Der Abstimmungskrimi um das E-ID-Gesetz ist ein Achtungserfolg für die Gegnerinnen und Gegner der Vorlage. Umfragen im Vorfeld hatten eine relativ komfortable Mehrheit für die Einführung der E-ID gezeigt.

Zurück