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Keystone-SDA | Samstag, 06. Juli 2024

Vergé-Dépré/Mäder in den Achtelfinals ausgeschieden

Der Finaltag beim Beachvolleyball-Heimturnier in Gstaad findet ohne Schweizer Beteiligung statt. Am Samstag bleiben die beiden Frauen-Teams auf Strecke.

Esmée Böbner/Zoé Vergé-Dépré, das für die Olympischen Spiele in Paris selektionierte Schweizer Duo, schied in den Viertelfinals gegen die Brasilianerinnen Agatha/Rebecca 17:21, 19:21 aus. Die bereits 41-jährige Südamerikanerin Agatha Bednarczuk, die Weltmeisterin aus dem Jahr 2015, und ihre 31-jährige Partnerin erwischten einen sehr starken Tag. Und dann hatten sie auch das nötige Glück: Den ersten Matchball kriegten sie, nachdem die TV-Bilder einen Fehlentscheid des Linienrichters entlarvten.

Die Schweizerinnen, die mit drei Siegen in der Qualifikation überzeugt hatten, konnten im Berner Oberland gleichwohl beweisen, dass sie zur Weltspitze zählen. Platz 5 bei einem Elite16-Turnier, der höchsten Stufe auf der Tour, zeugt davon. Böbner/Vergé-Dépré spielten in dieser Saison bereits zum vierten Mal gegen Agatha/Rebecca. In den Direktbegegnungen steht es nun 2:2.

Für Anouk Vergé-Dépré/Joana Mäder endete das Turnier in den Achtelfinals. Die Olympia-Dritten von Tokio mussten sich den topgesetzten Niederländerinnen Katja Stam/Raïsa Schoon nach hartem Kampf 22:24, 21:17, 12:15 geschlagen geben.

Die Niederlage gegen die Weltnummer 6 war alles andere als zwingend. Im ersten Umgang vergaben Vergé-Dépré/Mäder bei 20:19 einen Satzball. Im zweiten folgte nach einem 7:11-Rückstand eine starke Aufholjagd zum Satzausgleich. Im Tiebreak schliesslich legten die Schweizerinnen mit 9:7 vor, doch von den nachfolgenden neun Punkten gingen sieben an Stam/Schoon. So endete für Vergé-Dépré/Mäder das erste Turnier nach der verpassten Olympia-Qualifikation mit einer Enttäuschung.

Die beiden Schweizer Männer-Duos hatten die K.o.-Phase nicht erreicht.

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