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Keystone-SDA | Dienstag, 25. November 2025

Viele Schweizer haben Angst vor der Börse – Erziehung entscheidend

Die Mehrheit der Schweizerinnen und Schweizer legt ihr Geld an. Trotzdem hält fast jeder Zweite die Börse für unsicher. Wichtig für die Investierlust sind laut einer Studie von Raiffeisen auch die Eltern.

Rund zwei Drittel legen ihr Geld an, wie aus einer am Dienstag veröffentlichten Umfrage von Raiffeisen Schweiz hervorgeht. Dafür wurden 1506 Personen zu ihrem Anlageverhalten befragt.

Die Mehrheit der Anlegerinnen und Anleger ist zudem der Meinung, dass sich auch bereits kleine Beiträge lohnen. Bei den Nichtanlegerinnen und Nichtanlegern hingegen denkt weniger als die Hälfte so.

Rund die Hälfte der Befragten hält derweil die Börse für ein "Casino" oder erwartet in wirtschaftlich schwierigen Zeiten Verluste. Nur 37 Prozent geben laut der Studie an, den Finanzmärkten zu vertrauen.

Für die Experten von Raiffeisen ist das ein Problem. "Anlegen ist keine Hexerei", wird Tashi Gumbatshang, Leiter Kompetenzcenter Vermögens- und Vorsorgeberatung, zitiert. Es brauche fürs Investieren etwa kein hohes Einstiegsvermögen, sondern nur einen klaren Plan.

Früher Kontakt zahlt sich aus

Weiter betont Gumbatshang die wichtige Rolle der Eltern beim Thema Anlegen. "Wer über die Eltern frühzeitig mit Geldanlagen wie Fondssparplänen in Berührung kommt, investiert später auch eher selbst", so der Studienautor.

Ausserdem werde die Finanzkompetenz durch das Elternhaus geprägt. So nannten 70 Prozent der Befragten die eigenen Eltern als "wichtigste Vorbilder" im Umgang mit Geld.

Die Umfrage wurde im Juli 2025 unter 1506 Personen im Alter von 16 bis 79 Jahren durchgeführt und ist repräsentativ für die Schweizer Bevölkerung.

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