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Kultur
Keystone-SDA | Donnerstag, 02. Oktober 2025

Wolfgang Laib reagiert im Kunsthaus Zürich auf Werke der Sammlung

Das Kunsthaus Zürich stellt rund 50 Werke des Süddeutschen Wolfgang Laib in den Dialog mit Werken aus der Sammlung. Damit treffen seine Installationen aus Blütenstaub, Milch und Reis auf Bilder von Claude Monet und Piet Mondrian.

Wolfgang Laib, 1950 im baden-württembergischen Metzingen geboren, entwickelt seit den späten 1970er-Jahren eine "radikal reduzierte, stille Kunst", wie das Kunsthaus Zürich am Donnerstag zu seiner Ausstellung schrieb. Zu den Arbeiten, die in Zürich zu sehen sind, zählen ein grossflächiges Blütenstaub‐Werk, eine eiförmige Steinskulptur, ein begehbarer Wachsraum sowie Reishäuser. Ergänzt wird die Ausstellung im ersten Stock des Müller-Baus durch prägende Werke aus der asiatischen Kunst, vor allem aus Indien.

Laib, der das Kunsthaus seit Kindheit kennt, hat die Ausstellung gemeinsam mit dem Kurator Philippe Büttner konzipiert. Dabei werden seine Installationen Sammlungsstücken des Kunsthauses aus dem 14. bis 20. Jahrhundert gegenübergestellt. So steht sein Reishaus (1993/94) zum Beispiel neben der Mühle von Claude Monet ("Meule au soleil") aus dem Jahr 1891.

"Kunst kann Verbindungen über viele Jahrhunderte oder gar Jahrtausende hinweg haben", lässt sich Wolfgang Laib in der Mitteilung zitieren. Sein Wegbegleiter, der Schweizer Ausstellungsmacher und Museumsleiter Harald Szeemann (1933-2005), beschrieb ihn einst als "bewusst zeitgenössischen Künstler, der durch kleinste skulpturale Gesten unermesslich weite innere Räume aufzeigt".

Laibs Werke werden ab dem 3. Oktober im Rahmen der Reihe "ReCollect!" im Kunsthaus Zürich gezeigt. Die Reihe will "den Dialog zwischen Sammlung und Gegenwartskunst" fördern.

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