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Keystone-SDA | Mittwoch, 01. Oktober 2025

ZSC Lions beenden Niederlagenserie

Die ZSC Lions nutzen das Derby gegen Kloten, um nach zuletzt vier Niederlagen mit 2:0 wieder einmal als Sieger vom Eis zu gehen. Davos verliert erstmals in dieser Saison. Die Fakten vom Dienstag.

Die Lions setzten sich seit dem Umzug in die neue Halle in Zürich-Altstetten setzten im zehnten Derby zum neunten Mal gegen den Kantonsrivalen durch. Bei der Rückkehr von Vinzenz Rohrer aus Kanada sorgten zwei Stürmer der vierten Linie mit "dreckigen" Toren für die entscheidende Differenz. Im ersten Drittel trafen Chris Baltisberger im einzigen Powerplay des Abends und der WM-Silbermedaillengewinner Nicolas Baechler mit seinem ersten Saisontor nach Abprallern und Durcheinander in der Klotener Hintermannschaft. Der ZSC baute nach dem starken Startdrittel ab, verwaltete den Vorsprung in einer erstaunlich emotionslosen Partie aber mehr oder weniger souverän. Goalie Simon Hrubec parierte für seinen zweiten Shutout der Saison 26 Schüsse der Klotener.

Drei Powerplay-Tore erzielt, aber auch zwei Shorthander kassiert

In den ersten neun Saisonspielen hatte Davos bloss drei Gegentore in Unterzahl zugelassen. Gleich viele kassierten die Bündner nun beim 3:4 nach Penaltyschiessen bei den Rapperswil-Jona Lakers. Das 1:0 erzielte in der 6. Minute Dominic Lammer, der mit einem Ablenker bereits zum fünften Mal in der laufenden Meisterschaft erfolgreich war. Noch im Startdrittel erhöhte der neu verpflichtete schwedische Verteidiger Lawrence Pilut, der zum dritten Mal für die Lakers auflief, auf 2:0 (15.). Das dritte Rapperswiler Powerplay in dieser Partie nutzte Viktor Rask zum 3:1 (23.). Allerdings kassierten die Lakers auch zwei Shorthander durch Filip Zadina (45.) und den zweifachen Torschützen Rasmus Asplund, weshalb die Partie erst im Penaltyschiessen entschieden wurde. In diesem war einzig der Rapperswiler Stürmer Marlon Graf erfolgreich, sodass Davos zum ersten Mal in dieser Saison verlor.

Ambri beendet Durststrecke ausgerechnet in Lugano

Ausgerechnet im Tessiner Derby in Lugano ging Ambri-Piotta zum ersten Mal nach acht Niederlagen als Sieger vom Eis. Dominic Zwerger brachte die Leventiner in der 49. Minute mit seinem vierten Saisontreffer zum zweiten Mal in dieser Partie in Führung, worauf sich Ambris Torhüter Gilles Senn nicht mehr bezwingen liess. Das 1:0 (11.) für die Gäste schoss ausgerechnet Michael Joly, der nach zwei Saisons bei Lugano zum ersten Mal für Ambri erfolgreich war. Für die Bianconeri traf einzig der Amerikaner Zach Sanford (22.). Somit setzten sich zum ersten Mal seit dem 10. Januar 2023 in einem Duell dieser beiden Teams die Gäste durch. Danach gab es zehn Heimsiege und ein Unentschieden.

Fribourg siegt dank drei Toren innert 178 Sekunden

Für Berns Trainer Jussi Tapola wird die Situation immer ungemütlicher. Für sein Team setzte es im Zähringer Derby zu Hause eine 1:5-Niederlage ab. Die Tore zum 3:0 (32.) für die zum fünften Mal in Folge siegreichen Gäste erzielten Daniel Ljunggren (29.), Kevin Nicolet (30.) und Marcus Sörensen innert 178 Sekunden. Ersterer wurde am Montag aufgrund der Verletzung von Lucas Wallmark vom Partnerverein Thurgau ausgeliehen. Für den Ehrentreffer der Berner zum 1:3 zeichnete Waltteri Merelä (35.) verantwortlich. Es war im zehnten Saisonspiel erst der 13. Treffer für den SCB, was so ziemlich alles darüber aussagt, woran es bei den Bernern hapert.

Biel mit erstem Saisonsieg nach 60 Minuten

Das mit drei Niederlagen in die Saison gestartete Biel setzte seinen guten Lauf fort. Die Seeländer feierten dank einem 2:0 gegen Zug den fünften Sieg in den letzten sechs Partien und den ersten nach 60 Minuten in der laufenden Meisterschaft. Die Tore der Gastgeber erzielten Fabio Hofer (31.) und Verteidiger Robin Grossmann (52.), der in seiner 1003. Begegnung in der höchsten Schweizer Liga zum ersten Mal in dieser Saison traf. Der Bieler Keeper Harri Säteri parierte bei seinem ersten Shutout in dieser Spielzeit 23 Schüsse. Die Zuger, die zum zweiten Mal in dieser Saison torlos blieben, verloren im vierten Auswärtsspiel zum ersten Mal.

Servette siegt nach spannender Schlussphase

Die SCL Tigers und Servette lieferten sich eine packende Schlussphase mit dem besseren Ende für die Genfer, die zuvor zweimal in Folge verloren hatten. In der 58. Minute verkürzte Harri Pesonen für die Langnauer auf 2:3, nachdem Jesse Puljujärvi die Genfer neun Minuten zuvor mit einem Tor in Unterzahl mit 3:1 in Führung gebracht hatte. 35 Sekunden nach dem Anschlusstreffer stellte Tim Bozon mit einem Schuss ins leere Gehäuse den Zweittore-Vorsprung für die Gäste wieder her. Das war es aber noch nicht in diesem Spiel. Denn weitere 37 Sekunden später brachte Dario Rohrbach die Emmentaler mit dem 3:4 nochmals heran. Dabei blieb es dann.

Lausanne gewinnt knapp

Lausanne feierte mit dem 2:1 in Pruntrut gegen Ajoie im zehnten Saisonspiel den achten Sieg. Sämtliche drei Tore fielen im ersten Drittel. Für die Waadtländer trafen Dominik Kahun und Ken Jäger im Powerplay zum 1:0 (10.) respektive 2:1 (19.). Den zwischenzeitlichen Ausgleich der Gastgeber erzielte Jeremy Wick (15.). Ajoie ist nach der neunten Saisonniederlage wieder Tabellenletzter.

Telegramme:

ZSC Lions - Kloten 2:0 (2:0, 0:0, 0:0)

11'343 Zuschauer. - SR Piechaczek, Stolc, Gnemmi/Altmann. - Tore: 14. Baltisberger (Kukan/Powerplaytor) 1:0. 18. Baechler (Gruber, Baltisberger) 2:0. - Strafen: keine gegen ZSC Lions, 1mal 2 Minuten gegen Kloten. - PostFinance-Topskorer: Malgin; Puhakka.

ZSC Lions: Hrubec; Lehtonen, Marti; Weber, Kukan; Trutmann, Geering; Schwendeler; Fröden, Bader, Balcers; Aberg, Malgin, Hollenstein; Rohrer, Sigrist, Riedi; Baltisberger, Baechler, Gruber; Henry.

Kloten: Fadani; Wolf, Lindroth; Hausheer, Klok; Delémont, Profico; Steiner, Kellenberger; Ramel, Leino, Puhakka; Simic, Palve, Meyer; Weibel, Schäppi, Schreiber; Derungs, Smirnovs, Rafael Meier.

Bemerkungen: ZSC Lions ohne Andreoff, Andrighetto und Grant (alle verletzt), Kloten ohne Waeber, Gignac, Simon Meier, Morley und Diem (alle verletzt). 60. Timeout Kloten. Kloten ab 56:48 ohne Torhüter.

Rapperswil-Jona Lakers - Davos 4:3 (2:1, 1:0, 0:2, 0:0) n.P.

5727 Zuschauer. - SR Gerber/Ströbel, Cattaneo/Bürgy. - Tore: 6. Lammer (Rask, Strömwall/Powerplaytor) 1:0. 15. Pilut (Honka, Moy/Powerplaytor) 2:0. 20. (19:56) Asplund (Frehner) 2:1. 23. Rask (Larsson, Strömwall/Powerplaytor) 3:1. 45. Zadina (Asplund/Unterzahltor!) 3:2. 57. Asplund (Zadina, Frick/Unterzahltor!) 3:3. - Penaltyschiessen: Strömwall -, Kessler -; Rask -, Tambellini -; Graf 1:0, Ryfors -; Lammer -, Zadina -; Moy -, Asplund -. - Strafen: 3mal 2 Minuten gegen Rapperswil-Jona Lakers, 6mal 2 plus 5 Minuten (Stransky) plus Spieldauer (Stransky) gegen Davos. - PostFinance-Topskorer: Strömwall; Stransky.

Rapperswil-Jona Lakers: Nyffeler; Honka, Maier; Pilut, Larsson; Kellenberger, Dufner; Jelovac; Moy, Fritz, Taibel; Graf, Rask, Strömwall; Lammer, Dünner, Wetter; Hofer, Albrecht, Embacher; Zangger.

Davos: Hollenstein; Fora, Frick; Minder, Dahlbeck; Gross, Jung; Barandun; Stransky, Corvi, Tambellini; Zadina, Asplund, Knak; Kessler, Ryfors, Nussbaumer; Frehner, Gredig, Parrée; Waidacher.

Bemerkungen: Rapperswil-Jona Lakers ohne Jensen (verletzt), Davos ohne Andersson, Egli, Guebey, Müller (alle verletzt) und Lemieux (überzähliger Ausländer).

Lugano - Ambri-Piotta 1:2 (0:1, 1:0, 0:1)

6733 Zuschauer. - SR Kaukokari (FIN)/Borga, Schlegel/Obwegeser. - Tore: 11. Joly 0:1. 22. Sanford 1:1. 49. Zwerger (De Luca) 1:2. - Strafen: 1mal 2 Minuten gegen Lugano, 2mal 2 Minuten gegen Ambri-Piotta. - PostFinance-Topskorer: Thürkauf; Heed.

Lugano: Schlegel; Carrick, Mirco Müller; Aebischer, Dahlström; Jesper Peltonen, Alatalo; Brian Zanetti; Simion, Thürkauf, Bertaggia; Omark, Sanford, Fazzini; Canonica, Sgarbossa, Perlini; Tanner, Morini, Aleksi Peltonen; Cormier.

Ambri-Piotta: Senn; Heed, Bachmann; Virtanen, Zaccheo Dotti; Dario Wüthrich, Zgraggen; Terraneo; Bürgler, Heim, Formenton; Joly, Manix Landry, Lukas Landry; DiDomenico, Petan, Zwerger; Pestoni, Kostner, De Luca; Miles Müller.

Bemerkungen: Lugano ohne Kupari und Sekac (beide verletzt), Ambri-Piotta ohne Isacco Dotti, Grassi, Häfliger (alle verletzt) und Tierney (überzähliger Ausländer). Lugano ab 57:14 ohne Torhüter.

Bern - Fribourg-Gottéron 1:5 (0:0, 1:3, 0:2)

15093 Zuschauer. - SR Lemelin (USA)/Tscherrig, Huguet/Gurtner. - Tore: 29. (28:38) Ljunggren (Rathgeb, Sörensen) 0:1. 30. (29:56) Nicolet (Walser) 0:2. 32. Sörensen (Borgström, Kapla/Powerplaytor) 0:3. 35. Merelä (Iakovenko, Aaltonen/Powerplaytor) 1:3. 42. Sprunger (Johnson, Sörensen) 1:4. 45. Schmid (Johnson, Bertschy/Powerplaytor) 1:5. - Strafen: 4mal 2 Minuten gegen Bern, 5mal 2 Minuten gegen Fribourg-Gottéron. - PostFinance-Topskorer: Merelä; Schmid.

Bern: Reideborn; Häman Aktell, Lindholm; Iakovenko, Füllemann; Kindschi, Rhyn; Untersander; Merelä, Aaltonen, Alge; Lehmann, Baumgartner, Müller; Schild, Graf, Scherwey; Simon Moser, Ritzmann, Marc Marchon; Zürcher.

Fribourg-Gottéron: Berra; Rathgeb, Kapla; Johnson, Nemeth; Streule, Jecker; Seiler; Bertschy, Schmid, Biasca; Sprunger, De la Rose, Nathan Marchon; Sörensen, Ljunggren, Borgström; Nicolet, Walser, Etter; Gerber.

Bemerkungen: Bern ohne Ejdsell, Kreis, Loeffel (alle verletzt) und Bemström (überzähliger Ausländer), Fribourg-Gottéron ohne Glauser und Wallmark (beide verletzt).

Biel - Zug 2:0 (0:0, 1:0, 1:0)

5481 Zuschauer. - SR Ruprecht/Dipietro, Duc/Steenstra (CAN). - Tore: 31. Hofer (Haas, Dionicio) 1:0. 52. Grossmann (Blessing, Kneubuehler) 2:0. - Strafen: 2mal 2 Minuten gegen Biel, keine gegen Zug. - PostFinance-Topskorer: Andersson; Tatar.

Biel: Säteri; Laaksonen, Zryd; Burren, Stampfli; Blessing, Grossmann; Dionicio; Sylvegaard, Andersson, Cajka; Hofer, Haas, Rajala; Kneubuehler, Müller, Sallinen; Cattin, Bärtschi, Sablatnig; Christen.

Zug: Genoni; Sklenicka, Guerra; Balestra, Tobias Geisser; Graham, Moret; Stadler; Vozenilek, Tatar, Hofmann; Künzle, Senteler, Herzog; Martschini, Kovar, Wingerli; Wey, Leuenberger, Eggenberger; Lindemann.

Bemerkungen: Biel ohne Braillard (verletzt), Neuenschwander, Scheu, Villard (alle ) und Hultström (überzähliger Ausländer), Zug ohne Antenen, Bengtsson, Diaz, Riva, Schlumpf (alle verletzt) und Kubalik (überzähliger Ausländer). Zug ab 58:14 ohne Torhüter.

SCL Tigers - Genève-Servette 3:4 (0:1, 1:1, 2:2)

5022 Zuschauer. - SR Hebeisen/Staudenmann, Humair/Urfer. - Tore: 2. Le Coultre (Manninen, Puljujärvi) 0:1. 24. Bachofner (Meier, Baltisberger) 1:1. 33. Manninen (Saarijärvi/Powerplaytor) 1:2. 49. Puljujärvi (Unterzahltor!) 1:3. 58. (57:07) Pesonen (Petersson, Kinnunen) 2:3 (ohne Torhüter). 58. (57:42) Bozon (Vesey, Saarijärvi) 2:4 (ins leere Tor). 59. (58:19) Rohrbach (Pesonen, Kinnunen) 3:4 (ohne Torhüter). - Strafen: 2mal 2 Minuten gegen SCL Tigers, 3mal 2 Minuten gegen Genève-Servette. - PostFinance-Topskorer: Rohrbach; Puljujärvi.

SCL Tigers: Boltshauser; Kinnunen, Mathys; Meier, Baltisberger; Guggenheim, Erni; Lehmann; Julian Schmutz, Björninen, Mäenalanen; Rohrbach, O'Reilly, Pesonen; Petersson, Felcman, Bachofner; Wagner, Salzgeber, Lapinskis.

Genève-Servette: Charlin; Rutta, Chanton; Saarijärvi, Berni; Karrer, Le Coultre; Sutter, Schneller; Puljujärvi, Manninen, Granlund; Bozon, Jooris, Vesey; Ignatavicius, Praplan, Rod; Miranda, Verboon, Hischier.

Bemerkungen: SCL Tigers ohne Allenspach, Fahrni, Paschoud, Petrini, Riikola und Flavio Schmutz (alle verletzt), Genève-Servette ohne Pouliot, Richard (beide verletzt), Pugin (), Akeson und Beck (beide überzählige Ausländer). SCL Tigers von 56:44 bis 57:07, 57:13 bis 57:42, 58:02 bis 58:19 und ab 59:12 ohne Torhüter.

Ajoie - Lausanne 1:2 (1:2, 0:0, 0:0)

3761 Zuschauer. - SR Stricker/Hungerbühler, Stalder/Allenspach. - Tore: 10. Kahun (Caggiula, Rochette/Powerplaytor) 0:1. 15. Wick (Sopa, Mottet/Powerplaytor) 1:1. 19. Jäger (Suomela, Niku/Powerplaytor) 1:2. - Strafen: 3mal 2 Minuten gegen Ajoie, 2mal 2 Minuten gegen Lausanne. - PostFinance-Topskorer: Hazen; Rochette.

Ajoie: Patenaude; Honka, Berthoud; Friman, Christe; Fischer, Pouilly; Robin, Bellemare, Nättinen; Pedretti, Wick, Bozon; Hazen, Gauthier, Mottet; Sopa, Romanenghi, Veckaktins; Schläpfer, Schmutz.

Lausanne: Hughes; Baragano, Brannström; Niku, Fiedler; Vouardoux, Marti; Sansonnens; Rochette, Kahun, Caggiula; Riat, Suomela, Oksanen; Fuchs, Jäger, Zehnder; Prassl, Bougro, Douay; Holdener.

Bemerkungen: Ajoie ohne Cavalleri, Fey, Garessus, Nussbaumer, Pilet, Thiry, Turkulainen (alle verletzt) und Devos (überzähliger Ausländer), Lausanne ohne Heldner (gesperrt) und Czarnik (überzähliger Ausländer). Ajoie ab 59:08 ohne Torhüter.

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