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Zürcher Behörden gelingt Schlag gegen Krypto-Geldwäscherei
Den Zürcher Behörden ist ein Schlag gegen die Krypto-Geldwäscherei gelungen. Sie hoben einen sogenannten Bitcoin-Mixer aus. Dabei stellten sie Bitcoin im Wert von rund 23 Millionen Franken sicher.
Über den Bitcoin-Mixer sei weit über eine Milliarde Franken gewaschen worden, teilten die Zürcher Staatsanwaltschaft sowie Stadt- und Kantonspolizei Zürich am Montag mit. Die Betreiber dürften einen Gewinn von mehreren Millionen gemacht haben.
Die Behörden hätten im Rahmen umfangreicher Ermittlungen die Server-Infrastruktur im Kanton Zürich lokalisiert und diese Ende November 2025 stillgelegt, heisst es weiter. Die Aktion wurde unter anderem von Europol unterstützt.
Bei einem Bitcoin-Mixer werden einbezahlte Bitcoins durch eine Vielzahl von Transaktionen mit Bitcoins anderer Benutzer gemischt, um die Rückverfolgung zu verunmöglichen. Das Geld stammte laut Mitteilung unter anderem aus Ransomware-Lösegeldzahlungen und betrügerischen Online-Shops.
















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