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Kultur
Keystone-SDA | Mittwoch, 21. Mai 2025

8. Schweizer Vorlesetag stellt mentale Gesundheit ins Zentrum

Über 5500 Freiwillige engagieren sich an rund 350 öffentlichen Veranstaltungen am diesjährigen (heutigen) 8. Schweizer Vorlesetag. Hinzu kommen 24 Prominente, die als Botschafterinnen und Botschafter vermitteln, wie wichtig Vorlesen ist.

Prominenteste Botschafterin ist Bundesrätin Elisabeth Baume-Schneider. Neben ihr unterstützen beispielsweise die Autorin und Journalistin Gülsha Adilji, der Moderator und Produzent Nik Hartmann, die Mountainbikerin und Olympiasiegerin Jolanda Neff oder die Profifussballerin und Kapitänin der Schweizer Nati Lia Wälti den Anlass.

Dabei sind die Veranstaltungen sehr unterschiedlich. So gehen beispielsweise in Glarus Schwinger bei der Kulturbuchhandlung Wortreich vorbei. Sie zeigen dem Publikum Schwünge und es werden Geschichten übers Starksein vorgelesen. Oder in der Stadtbibliothek im aargauischen Zofingen lesen Jugendliche und Erwachsene Geschichten in den unterschiedlichsten Sprachen vor. Oder in Zürich ist ein Geschichten-Tram unterwegs.

Das Motto des diesjährigen Vorlesetags ist "Vorlesen macht stark". Damit wollen die Verantwortlichen die positive Wirkung des Vorlesens auf die mentale Gesundheit in den Fokus rücken. Zudem werde "durch das Vorlesen und das gemeinsame Eintauchen in Geschichten nicht nur die sprachliche und kognitive Entwicklung des Kindes gefördert". Vorlesen stärke auch die Beziehung zueinander, schreibt das Schweizerische Institut für Kinder- und Jugendmedien (SIKJM). Die Institution hat den jährlich stattfindenden Vorlesetag initiiert.

Zu den Zahlen des 8. Schweizer Vorlesetags fällt auf, dass in diesem Jahr etwa 1500 Vorleserinnen und Vorleser weniger teilnehmen als im Vorjahr. Auch die Zahl prominenter Botschafterinnen und Botschafter ist kleiner. Letztes Jahr waren 34 Prominente dabei. Der Grund: Das SIKJM hat aus Kapazitätsgründen "das Projekt verschlankt", wie es auf Anfrage der Nachrichtenagentur Keystone-SDA heisst. Zudem vermuten die Verantwortlichen, dass weniger private Leserinnen und Leser teilnehmen, weil im Unterschied zum Vorjahr dieses Jahr kein Gewinnspiel stattfindet.

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