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Keystone-SDA | Mittwoch, 17. Dezember 2025

Alarmstufe Rot für FCB-Trainer Magnin

Ludovic Magnin erlebt keine beschauliche Adventszeit. In den beiden Runden vor der Weihnachtspause braucht Basels Trainer am Mittwoch in Luzern und am Samstag gegen Servette dringend Punkte und Tore.

Erst seit 17 Super-League-Spielen steht Ludovic Magnin beim FCB in der Verantwortung, doch der Druck ist schon gewaltig. Platz 4 und vor allem die viertschwächste Offensive der Liga - nur Lugano, GC und Winterthur jubeln seltener über ein Tor - entsprechen nicht dem Selbstverständnis des Schweizer Meisters. Zudem scheint der ehemalige Schweizer Internationale den Draht zu seinem Starspieler Xherdan Shaqiri noch nicht so richtig gefunden zu haben. Beim trostlosen 0:0 gegen Lausanne am Sonntag blieb der Zauberfuss über eine Stunde auf der Bank.

In der Tabelle ist noch nichts Gravierendes passiert. Kein Team agiert konstant und konnte sich absetzen. Obwohl der FCB nur eines der letzten sechs Spiele gewann und dabei viermal kein Tor erzielte, liegt die Titelverteidigung für die Basler noch absolut in Reichweite. Damit dies so bleibt, sind nun Siege gefordert, gegen das formschwache Luzern erst recht.

Fricks ausgezeichnete Bilanz gegen Magnin

Aus den letzten fünf Spielen holte das Team von Mario Frick einen mickrigen Punkt - bei 14 Gegentoren. Gegen wen, wenn nicht die Schiessbude aus der Zentralschweiz, will der FC Basel wieder einmal treffen? Doch aufgepasst: Luzern war für den FCB zuletzt kein gutes Pflaster. Seit genau zwei Jahren hat man dort in drei Partien nicht mehr gewonnen. Geradezu überragend ist die Bilanz von Mario Frick als Trainer gegen Ludovic Magnin: In den letzten acht Duellen gewann viermal der Liechtensteiner, viermal gab es ein Unentschieden.

Klar ist: Auf ein Erfolgserlebnis sind beide Teams dringend angewiesen. Luzern droht schon früh die Qualifikation für die Meisterrunde der Top 6 aus den Augen zu verlieren und im schlimmsten Fall sogar in den Abstiegsstrudel gerissen zu werden. Im Fall von Magnin ist schwer vorstellbar, dass der 46-jährige Waadtländer im neuen Jahr noch auf der Bank des FCB sitzt, sollte er beim Drittletzten Luzern am Mittwoch und zuhause gegen den Viertletzten Servette nicht gewinnen.

YB auf Kurs, GC im freien Fall

Besser als in Basel sind die Vibes bei YB, das zurück an die Spitze will und mit dem Trainer-Rückkehrer Gerardo Seoane eine Rückbesinnung auf alte Werte anstrebt. Nach 17 Runden weisen die Berner neun Punkte mehr auf als zum gleichen Zeitpunkt in der letzten Saison. Noch ist nicht alles Gold, aber nach dem prestigeträchtigen Sieg in der Europa League gegen das französische Spitzenteam Lille und dem Pflichterfolg am Sonntag über Luzern haben die Young Boys gegen GC die Chance, sich in der Spitzengruppe festzusetzen.

Beim Rekordmeister aus Zürich wackelt der Stuhl von Trainer Gerald Scheiblehner. Sollten die Grasshoppers zum vierten Mal in Folge verlieren (zuletzt dreimal ohne Torerfolg), würden sie mit 14 Punkten so schlecht dastehen wie noch nie seit Einführung der Super League. Selbst in der Abstiegssaison 2018/19 standen sie nach 18 Runden besser da.

Zum Direktkampf an Strich kommt es im Letzigrund zwischen dem FC Zürich (7.) und Lugano (6.). Alle drei Partien vom Mittwoch werden um 20.30 Uhr angepfiffen.

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