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Wirtschaft
Keystone-SDA | Mittwoch, 09. Juli 2025

Angebotspreise für Wohneigentum im Juni deutlich gestiegen

Die Preise für Wohneigentum in der Schweiz sind auch im Juni weiter gestiegen. Vor allem Einfamilienhäuser sind deutlich teurer ausgeschrieben worden als noch im Vormonat, während die Angebotspreise für Eigentumswohnungen langsamer angezogen haben.

Die in Inseraten publizierten Preise für Einfamilienhäuser haben sich im Juni mit einem Plus 0,8 Prozent deutlich erhöht. Im Vergleich zum Vorjahr resultiert damit ein Anstieg um 3,6 Prozent, wie der am Mittwoch publizierte ImmoScout24-Kaufindex der Immobilienplattform und des Immobilien-Beratungsunternehmens IAZI zeigt.

Die Preise für Eigentumswohnungen stiegen im Vergleich zum Vormonat noch um 0,2 Prozent, nachdem sich in dem Angebotssegment im Mai allerdings noch ein klarer Anstieg gezeigt hatte. Auf Jahressicht beläuft sich das Plus entsprechend auf stattliche 4,2 Prozent.

Für "frischen Wind auf dem Hypothekenmarkt" habe die Rückkehr zum Nullzins durch die Schweizerische Nationalbank geführt, heisst es in der Mitteilung. Die Folge seien spürbar sinkende Finanzierungskosten für Wohneigentum. Während vielerorts die Mieten teurer würden, öffne sich die Schere zwischen Miet- und Eigentumskosten wieder mehr und das Wohnen im Eigenheim sei aktuell günstiger als das Mieten.

Teure Häuser in Genfersee-Region

Regional betrachtet sind für Einfamilienhäuser die Preiserwartungen vor allem in der Genferseeregion (+2,0 Prozent), aber auch in der Nordwestschweiz (+1,6 Prozent) und in der Ostschweiz (+1,5 Prozent) kräftig gestiegen. "Ausnahmsweise" tiefere Preise verzeichnet wurden in der Grossregion Zürich (-0,9 Prozent).

Bei den Eigentumswohnungen sind die Angebotspreise vor allem in der Zentralschweiz stark gestiegen (+1,8 Prozent), was laut Immoscout24 mit einem sehr eingeschränkten Angebot zusammenhängen dürfte. Auch die Ostschweiz wies einen leicht überdurchschnittlichen Anstieg (+0,4 Prozent) aus. Leichte Rückgänge gab es etwa im Mittelland (-0,2 Prozent) und in der Genferseeregion (-0,3 Prozent).

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