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Sarganserland
Freitag, 27. Juni 2025

Bad Ragazer Kirchenvorsteherin tritt zurück

Aus gesundheitlichen Gründen gibt Christine Chapuis, Mitglied der Vorsteherschaft der evangelisch-reformierten Kirchgemeinde Bad Ragaz-Pfäfers, ihr Amt schneller als geplant ab.

Eigentlich hätte sie ihre zweite Amtszeit gerne beendet. Nun zwingen gesundheitliche Gründe Christine Chapuis aber zu einem vorzeitigen Rücktritt. Die Vorsteherin der evangelisch-reformierten Kirch-gemeinde Bad Ragaz-Pfäfers und Synodale, gibt ihr Amt per Ende Monat, also per sofort, ab.

Wie es in einer Mitteilung heisst, zog Christine Chapuis im Frühling 2011 mit ihrem Ehemann Roland nach dessen freiwilliger Frühpensionierung von Lyss nach Bad Ragaz. Sie sei dem Kirchenchor beigetreten und habe mit Begeisterung bei diversen kirchlichen Anlässen mitgemacht. Auf Anfrage habe sie sich als Lektorin engagiert, im Besuchsdienst und im Chorvorstand. 2018 wurde sie als Mitglied der Synode gewählt. Dies ist das Parlament der evangelisch-reformierten Kirche des Kantons St. Gallen – das oberste Organ der Kantonalkirche. «Aufgrund ihrer beruflichen Vergangenheit waren ihr Gesetzestexte und (kirchen-)politische Zusammenhänge nicht fremd», steht in der Mitteilung zu lesen.

Dank für engagiert Mitarbeit

Im August 2020 wurde sie als Mitglied der Kirchenvorsteherschaft vereidigt. Gemäss Chapuis folgten fünf spannende, wenn auch wegen der Pandemie und des Pfarrpersonen-Wechsels recht schwierige Jahre. Dankbar blicke sie auf den starken internen Zusammenhalt und das Erreichte zurück. Gerne hätte sie ihre beiden Amtszeiten würdig zu Ende gebracht. Aus gesundheitlichen Gründen gehe das nun aber nicht. Wie sie schreibt, werde sie selbstverständlich weiterhin nach ihren Möglichkeiten mit Freude am kirchlichen Leben teilnehmen. Die Kirchenvorsteherschaft dankt Christine Chapuis gemäss Mitteilung «für ihr engagierte Mitarbeit herzlich und wünscht ihr Gottes Segen».

Zu einer Ersatzwahl wird es wohl erst im Frühjahr 2026 im Rahmen der nächsten ordentlichen Kirchbürgerversammlung kommen, so Pfarrer Andreas Gäumann auf Anfrage. (pd/sl)

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