/fileadmin/images/sarganserlaenderlogo.png
Alle Neuigkeiten auf einen Blick.
E-Paper

E-Paper

Die digitale Ausgabe des Sarganserländers.

Zeitungsarchiv

Zeitungsarchiv

Alle Ausgaben seit dem Jahr 2003.

Abo

Abo

Sarganserländer von Montag bis Freitag online oder in Print lesen.

Grossauflage

Grossauflage

Lesen Sie hier die aktuelle Grossauflage kostenlos

Inserieren

Inserieren

Ihre Werbung am richtigen Ort.

Immobilien

Immobilien

Die Immobilienbörse der Region

Unternehmen

Unternehmen

Die SL Druck + Medien AG

Traueranzeigen

Traueranzeigen

Todesanzeigen / Danksagungen aufgeben

Eventbus

Eventbus

Mit Brunner Ferienreisen AG und Sarganserländer ans Konzert

Rubriken

Ausland
Keystone-SDA | Donnerstag, 02. Oktober 2025

Britischer Premier: Zusätzlicher Polizeischutz für Synagogen

Nach dem Angriff vor einer Synagoge in Manchester mit zwei Todesopfern hat der britische Premier Keir Starmer zusätzlichen Polizeischutz für Synagogen im ganzen Land zugesagt.

"Wir werden alles tun, um unsere jüdische Gemeinschaft zu schützen", sagte Starmer am Flughafen in Kopenhagen.

Der Labour-Politiker brach seine Teilnahme am Gipfel der Europäischen Politischen Gemeinschaft (EPC) in der dänischen Hauptstadt vorzeitig ab, um eine Sitzung des nationalen Krisenstabs in London zu leiten. Der Angriff ereignete sich an Jom Kippur, dem höchsten Feiertag im jüdischen Kalender.

Bombenentschärfungsteam vor Ort

Bei dem Angriff am Morgen wurde nach Angaben der Polizei ein Auto in eine Menschengruppe vor der Synagoge gelenkt, zudem wurde eine Person durch Messerstiche verletzt. Der mutmassliche Angreifer wurde von der Polizei durch Schüsse gestoppt. Er sei vermutlich tot, eine Bestätigung dafür stehe aber aus Sicherheitsgründen noch aus, hiess es in einer Mitteilung. Ein Bombenentschärfungsteam sei vor Ort.

Berichten zufolge löste die Polizei die sogenannte Operation Plato - eine Reaktion auf einen Terrorangriff - aus. Zum Hintergrund der Tat gab es zunächst aber keine konkreten Erkenntnisse. Auf Bildern im Fernsehen waren am Ort des Geschehens zahlreiche Einsatzfahrzeuge der Rettungskräfte und Polizei zu sehen.

Zurück

Kommentare (0)

    Schreibe einen Kommentar
    ×

    Name ist erforderlich!

    Geben Sie einen gültigen Namen ein

    Gültige E-Mail ist erforderlich!

    Gib eine gültige E-Mail Adresse ein

    Kommentar ist erforderlich!

    * Diese Felder sind erforderlich.