Der FC St.Gallen findet neuen Namenspartner für sein Stadion

«Die Suche nach einem neuen Namensgeber, welche wir im März 2025 öffentlich kommuniziert und lanciert haben, orientierte sich an klar definierten Kriterien: Lokale Verwurzelung, Leidenschaft für den Fussball, geteilte Werte sowie wirtschaftliche Stabilität», heisst es in einer Medienmitteilung des FCSG.

Und diese Suche hat nun ein Ende: Die Berit Klinik übernimmt ab Sommer 2026 die Namensrechte für acht Jahre am Stadion des FC St.Gallen. Über die Höhe der Summe wurden keine Angaben gemacht.

«Mit der Berit Klinik haben wir jemanden gefun- den, der nicht nur den FC St.Gallen, sondern auch unsere Region versteht, unterstützt und die Werte unseres Clubs teilt», lässt sich Clubpräsident Matthias Hüppi dazu zitieren. «Es ist uns ein grosses Bedürfnis, der Region für ihre Unterstützung und Wertschätzung zu danken und der Ostschweiz so etwas zurückzugeben», meint Peder Koch, CEO der Berit Klinik zur Bedeutung der Partnerschaft:

Die Partnerschaft stehe nicht nur im Zeichen der Wirtschaftlichkeit. «Es ist uns eine grosse Freude und zugleich eine wertvolle Chance, mit einem Partner zusammenzuarbeiten, der unsere Leidenschaft teilt und den FC St.Gallen aktiv mitgestalten möchte», heisst es abschliessend vonseiten des FC St.Gallen.

Somit erhält das St. Galler Fussballstadion ab dem kommenden Jahr den dritten Namensgeber. Bei der Eröffnung 2008 hiess es AFG-Arena. Acht Jahre später übernahm die in Rehabilitation und Gesundheitsförderung tätige Firma Kybun die Namensrechte und taufte die Heimstätte des FC St. Gallen in kybunpark um. (sl/sda)