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Keystone-SDA | Montag, 08. Dezember 2025

Ein torreiches Derby im Letzigrund und ein Traumtor von Egli

Die Übersicht von Keystone-SDA zum aktuellen Geschehen in der Schweizer Women's Super League und der Blick auf die Leistungen der Nati-Spielerinnen in den ausländischen Ligen.

Women's Super League

DAS SPIEL DER WOCHE. Das Zürcher Derby fand in einem würdigen Rahmen im Letzigrund vor 3096 Zuschauern statt. Dabei behielt der FCZ trotz frühem Rückstand mit 4:2 die Oberhand. Der Rekordmeister drehte die Partie gegen den Playoff-Finalisten der letzten Saison noch vor der Pause. Sanja Kovacevic sorgte acht Minuten nach dem Seitenwechsel mit ihrem zweiten Treffer für die vermeintliche Entscheidung. Die Grasshoppers kamen durch Doppeltorschützin Kayla McKenna zwar nochmals heran. Kim Dubs setzte sieben Minuten vor dem Ende jedoch den Schlusspunkt für den FCZ.

DAS TOR DER RUNDE. Der 2:1-Führungstreffer des FCZ im Derby gegen die Grasshoppers war kurios. In der Nachspielzeit der ersten Halbzeit trat Sanja Kovacevic zum Eckball an - und verwandelte diesen direkt ins Tor. So sehenswert der Treffer war, so unglücklich agierte Lauren Kozal im Tor der Grasshoppers.

RANGLISTE. Servette Chênois liegt nach der Niederlage des ersten Verfolgers Grasshoppers mit sieben Punkten Vorsprung an der Tabellenspitze. Die Genferinnen gewannen ihr Heimspiel gegen den amtierenden Meister Young Boys mit 1:0 und sind damit auch nach zwölf Runden der laufenden Meisterschaft als einziges Team ungeschlagen. Der FCZ und der FCB sind nach ihren Siegen noch drei Punkte hinter den Grasshoppers und einen Punkt hinter YB klassiert. Thun wartet nach dem 1:3 gegen Basel weiterhin auf den ersten Erfolg der Saison und liegt zwei Punkte hinter Aarau, das gegen St. Gallen mit 0:1 verlor und seinerseits fünf Punkte hinter dem Drittletzten Luzern klassiert ist, das gegen den Aufsteiger Rapperswil-Jona 1:4 unterlag.

WINTERPAUSE. Die Women's Super League begibt sich nach zwölf gespielten Runden in die Winterpause. Die Liga nimmt den Betrieb am 7. Februar 2026 wieder auf.

Schweizerinnen in ausländischen Ligen

DEUTSCHLAND. Leela Egli sorgte in der Bundesligapartie gegen Wolfsburg mit einem sehenswerten Treffer für die Freiburger Führung. Die 18-Jährige traf in der 12. Minute mit einem Schlenzer von der Strafraumkante ins rechte obere Toreck. Das dritte Saisontor der dreifachen Nationalspielerin brachte den Breisgauerinnen jedoch keine Punkte ein. Am Ende hiess es 3:1 für Wolfsburg.

ENGLAND. Livia Peng hütete für die verletzte Stammtorhüterin Hannah Hampton wiederum das Tor von Chelsea. Trotz drückender Überlegenheit (30:4 Schüsse) mussten die Londonerinnen eine überraschende 0:1-Heimniederlage gegen den Drittletzten Everton hinnehmen. Beim Gegentreffer in der 12. Minute traf die 23-Jährige keine Schuld.

ITALIEN. Zwei Schweizerinnen standen im Spitzenspiel zwischen Tabellenführer AS Roma und Verfolger Juventus Turin auf dem Platz. Beim 1:1 blieben jedoch sowohl Alayah Pilgrim aufseiten der Römerinnen als auch Lia Wälti beim Team aus dem Piemont ohne Torbeteiligung. Für Pilgrim war es der erste Einsatz nach ihrem Nasenbruch, aufgrund dessen sie den Zusammenzug des Nationalteams verpasst hatte.

SPANIEN. Sydney Schertenleib stand bei Barcelonas 2:0-Sieg gegen Teneriffa zum zweiten Mal in Folge in der Startelf. Die 18-Jährige machte bis zu ihrer Auswechslung nach rund einer Stunde mit gekonnten Dribblings auf sich aufmerksam, die jedoch nichts einbrachten. Die Tore fielen erst in der Schlussphase.

Ein neues Gesicht

Emil Inauen - der Vater von Nationalspielerin Naina Inauen - wird per 1. Januar neuer Trainer des FC Thun. Der 53-jährige schweizerisch-norwegische Doppelbürger erhielt im Berner Oberland einen Vertrag bis Sommer 2027, wie der Klub unter der Woche mitteilte. Inauen ersetzt Julien Marendaz, der Mitte November freigestellt wurde. Dem neuen Cheftrainer steht beim Tabellenletzten in der Winterpause viel Arbeit bevor. Gut, dass er sich mit widrigen Bedingungen auskennt: In Norwegen mauserte sich der gebürtige Appenzeller zu einem der besten Schlittenhunde-Rennfahrer der Welt. An Ausdauer und Durchhaltewillen wird es schon mal nicht mangeln.

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