/fileadmin/images/sarganserlaenderlogo.png
Alle Neuigkeiten auf einen Blick.
E-Paper

E-Paper

Die digitale Ausgabe des Sarganserländers.

Zeitungsarchiv

Zeitungsarchiv

Alle Ausgaben seit dem Jahr 2003.

Abo

Abo

Sarganserländer von Montag bis Freitag online oder in Print lesen.

Grossauflage

Grossauflage

Lesen Sie hier die aktuelle Grossauflage kostenlos

Inserieren

Inserieren

Ihre Werbung am richtigen Ort.

Immobilien

Immobilien

Die Immobilienbörse der Region

Unternehmen

Unternehmen

Die SL Druck + Medien AG

Traueranzeigen

Traueranzeigen

Todesanzeigen / Danksagungen aufgeben

Eventbus

Eventbus

Mit Brunner Ferienreisen AG und Sarganserländer ans Konzert

Rubriken

Inland
Keystone-SDA | Freitag, 26. September 2025

Explodierende Luftmatratze verwüstet Wohnung in Aarau

Eine Luftmatratze ist am Donnerstagabend kurz nach 17.00 Uhr in einer Wohnung in Aarau explodiert: Der 55-jährige Bewohner blieb mehr oder weniger unverletzt - die Wohnung ist aber vorerst unbewohnbar.

Die Wucht der Explosion war enorm. Die Kantonspolizei Aargau schreibt in ihrer Mitteilung vom Freitag von einem "Bild der Verwüstung".

Es seien mehrere Fensterscheiben geborsten, die Wohnungstür sei aus der Verankerung gerissen worden. Das Innere der Wohnung sei mit zerbrochenem Geschirr und Hausrat übersät gewesen, eine Wand habe Risse aufgewiesen.

Fachleute haben mittlerweile die Statik der Wohnung im Mehrfamilienhaus untersucht. Sie haben vorsorglich Stützen anbringen lassen. "Die Wohnung bleibt vorläufig unbewohnbar", schreibt die Polizei. Und: "Der Sachschaden lässt sich noch nicht beziffern."

Gemäss ersten Erkenntnissen liess der 55-jährige Bewohner die elektrische Pumpe einer Matratze laufen, um einen Luftverlust auszugleichen. Daraufhin explodierte die Matratze unvermittelt. Die Kantonspolizei geht von einer Fehlbedienung aus, wie sie in ihrer Mitteilung schreibt. Sie untersucht den Vorfall weiter.

Die Polizei fand den Bewohner äusserlich unverletzt vor. Da er aber über Beschwerden klagte, wurde er ins Spital gebracht. Nach einer Kontrolle konnte er es noch am Donnerstagabend wieder verlassen.

Zurück