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Keystone-SDA | Montag, 08. September 2025

FC Basel verliert überraschend

Die Übersicht von Keystone-SDA zum aktuellen Geschehen in der Schweizer Women's Super League und der Blick auf die Leistungen der Nati-Spielerinnen in den ausländischen Ligen.

Women's Super League

DAS SPIEL DER WOCHE. Als die Partie am Samstagabend auf dem Sportplatz Grünfeld in Jona abgepfiffen wurde, war es die erste ganz grosse Sensation der noch jungen Super-League-Saison. Die Frauen des FC Rapperswil-Jona, die in der vergangenen Saison gegen den Abstieg gekämpft hatten, gewannen mit 2:0 gegen die angereisten Baslerinnen. Paige Alicia Bailey Gayle gelang dabei ein Doppelpack.

DAS TOR DER RUNDE. In der vergangenen Saison war Donika Deda die Spielerin, die für die FC Aarau Frauen am meisten traf - 6 Tore verzeichnete sie. Ob es in dieser Saison sogar mehr werden? Das erste Tor hat sie seit Samstagnachmittag bereits auf sicher. Nach einem Pass von Mittelfeldspielerin Vanesa Hoti setzte sich Deda gekonnt gegen die Luzerner Verteidigerin Mia Knapp durch. Dann schlenzte sie den Ball noch vor der Strafraumgrenze ins untere rechte Eck. Torhüterin Laura Schneider blieb chancenlos.

RANGLISTEN-SITUATION. Die Frauen des FC Luzern und die aus Aarau dürfen sich über ihre ersten Punkte freuen. Im Aarauer Schachen teilen sie sich die Punkte und lassen den FC Thun damit am Tabellenende zurück. Auch der FC Zürich und YB müssen sich mit einem Remis begnügen und liegen damit auf Rang drei respektive sechs. Angeführt wird die Tabelle von den Grasshoppers mit 9 Punkten und mit einem Spiel mehr. gleich dahinter steht Servette Chênois (6 Punkte).

DIE NÄCHSTE RUNDE. In der kommenden Runde darf man vor allem von einem Spiel Spektakel erwarten: Die Titelverteidigerinnen aus Bern wollen ihren ersten Meisterschaftssieg und messen sich dafür zuhause mit Servette. Zudem werden die FC Aarau Frauen auswärts auf St. Gallen und damit ihre ehemalige Ersatz-Goalie, Serena Proplesch, treffen.

Schweizerinnen in ausländischen Ligen

ENGLAND. Gleich drei Schweizerinnen wechselten in diesem Sommer in die englische Women’s Super League. Leila Wandeler zu West Ham United, Livia Peng zu Chelsea und Iman Beney nach Manchester City. Letztere durfte sich übers Wochenende am ersten Spieltag fünf Minuten vor Schluss auch gleich über ihr Debüt für die Blues freuen. Doch die 1:2-Niederlage gegen Chelsea konnte auch sie nicht mehr abwenden.

DEUTSCHLAND. Beim SC Freiburg fühlen sich Schweizerinnen wohl. Nebst Nati-Verteidigerin Julia Stierli stehen auch Svenja Fölmli, Leela Egli, Alena Bienz und Aurélie Csillag beim Bundesligisten unter Vertrag. Während Stierli die Einzige war, die von Beginn weg ran durfte, stand in Halbzeit zwei ein Schweizer Quartett auf dem Platz. Einzig Leela Egli kam beim 1:1-Saisonauftakt nicht zum Zug. Ähnlich wohl wie bei Freiburg fühlen sich die Schweizerinnen bei der Eintracht Frankfurt. Neben Géraldine Reuteler, der ein Doppelpack wie ein Assist gelang, stand auch Nadine Riesen in der Startaufstellung am ersten Spieltag. In Halbzeit zwei kam Noemi Ivelj dann zum Bundesliga-Debüt - so stand beim 5:0-Sieg gegen Essen ein Nati-Trio auf dem Platz.

NIEDERLANDE. Auch in der Eredivisie hat der Fussballalltag wieder begonnen. Zum Saisonauftakt spielten die PSV Vrouwen daheim gegen Excelsior. Und mitten drin Riola Xhemaili, die nach einer Leihe in der vergangenen Saison nun fix für den niederländischen Klub aufläuft. Über 90 Minuten stand sie auf dem Platz und bescherte ihrem Team mit dem einzigen Treffer der Partie, in der 65 Minute, einen Heimsieg.

Die Zahl der Woche

Rund 560 Zuschauende versammelten sich am Samstagnachmittag im Zürcher Heerenschürli, um der Partie zwischen dem FC Zürich und YB beizuwohnen. Es ist die höchste Zahl, die an diesem Wochenende erzielt wurde. Zum Vergleich: In der Bundesliga spielten die Frauen des FC Bayern zum Saisonauftakt gegen Bayer Leverkusen in der Allianz-Arena. Und stellten mit 57'762 Fans im Stadion auch gleich einen Zuschauerrekord auf.

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