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Sarganserland
von Hans Bärtsch | Freitag, 13. September 2024

Fragezeichen um «We Make Music»-Festival

Heute Freitag, 13. September, hätte das dreitägige «We Make Music»-Festival im Giessenparkbad in Bad Ragaz starten sollen. Tut es aber nicht. Es soll nun 2025 stattfinden.

Seit Monaten ist das Line-up auf der Website des Giessenparkbades sichtbar. Und das kann sich sehen lassen mit einem rein weiblichen, prominent besetzten Programm. Die Walliser Mundartsängerin Sina ist beim «We Make Music»-Festival angekündigt, dazu Yaël, Nicole Bernegger, Naomi Lareine, Lina Button, Nnavy, Julie Fox. Und mit Lea Wildhaber auch eine Sarganserländer Singer/Songwriterin.

Von heute Freitag, 13. September, bis Sonntag, 15. September, hätte es über die Bühne gehen sollen. Richtig gelesen – hätte. Denn seit Kurzem heisst es auf der Website des Giessenparkbades «verschoben auf Frühjahr 2025». Komischerweise fehlt das Auftrittsdatum auf den Websites von sechs der acht Künstlerinnen gänzlich – wie wenn es dieses nie gegeben hätte. Bei Naomi Lareine ist es – Stand Freitagmittag – noch sichtbar (ohne Hinweis darauf, dass ihr heutiger Auftritt nicht stattfindet). Und einzig bei Julie Fox ist das Festival inklusive die Verschiebung erwähnt; die Bündnerin hätte ihr Konzert am Sonntag gespielt.

Kommunikationsverbot

Noch kurioser ist, dass die Künstlerinnen offenbar in Zusammenhang mit der Vertragskündigung ein striktes Kommunikationsverbot gegen aussen haben betreffend der Absage des Festivals an diesem Wochenende und der Verschiebung auf nächstes Frühjahr. Das zeigen Recherchen des «Sarganserländers». Kommuniziert werde vom Giessenparkbad respektive den Verantwortlichen der Bad Ragazer Freizeitanlage, der Camping Lodge AG in Zug. Diese war für eine Stellungnahme vorerst nicht erreichbar. Einzig sichtbares Zeichen ist der erwähnte Hinweis auf der Giessenparkbad-Website und der Facebook-Seite von Camping Bad Ragaz.

Es könnte also sein, dass Fans von Naomi Lareine heute Abend Einlass begehren, um die R&B-Sängerin im Giessenparkbad live zu erleben. Wo sie aber nicht spielen wird, weil der ganze Anlass abgesagt wurde und dies (fast) niemand weiss. Wie übrigens auch von der Ansage des ersten «We Make Music» kaum jemand etwas mitbekommen hat, trotz bekannter Namen und interessanten Newcomerinnen auf der Affiche – die Werbetrommel wurde kaum gerührt.

Ach ja: Wer bereits ein Billett erworben hat – es behält seine Gültigkeit und kann 2025 benutzt werden. Ob dann tatsächlich «zwischen Bergen und Badi getanzt und gesungen» wird, wie es in der Ankündigung aufs «We Make Music» heisst? Man darf gespannt sein.

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