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Wirtschaft
Keystone-SDA | Donnerstag, 27. Februar 2025

Globetrotter Group erreicht 2024 über 200 Millionen Umsatz

Das Reiseunternehmen Globetrotter Group hat 2024 rund 202 Millionen Franken umgesetzt. Das war rund 1 Prozent mehr als im Jahr davor und der höchste Wert seit Beginn der Corona-Pandemie.

Das ausgezeichnete Nach-Pandemie-Jahr 2023, in dem viele ihre Reisen nachgeholt hatten, habe damit egalisiert werden können, teilte Globetrotter am Donnerstag mit.

Zum Gewinn machte die Gruppe keine Angabe. Das Geschäft lief aber so gut, dass alle 350 Mitarbeitenden einen Bonus erhalten würden, sagte Globetrotter-Verwaltungsratspräsident André Lüthi der Nachrichtenagentur AWP auf Anfrage.

Mehr Rentner unterwegs

Die Kundschaft habe vermehrt den übermässigen Tourismus auf bestimmte Destinationen angesprochen und Alternativen zu "Hotspots" gesucht, teilte Globetrotter mit. Im Speziellen hätten Frühpensionierte und Pensionierte das Reisen nach der Pandemie noch mehr entdeckt, etwa für Polit- und Studienreisen, Sprachschulen oder Tauchreisen.

"Man scheint nach dem Motto zu reisen 'Ich reise gratis, die Erben bezahlen'", liess sich Lüthi in der Mitteilung zitieren.

Vom Umsatzniveau von vor der Pandemie ist das Unternehmen weiter noch ein ganzes gutes Stück entfernt. Für 2019 hatte Globetrotter einen Jahresumsatz von 242 Millionen Franken vermeldet.

Die Globetrotter-Gruppe mit 12 Reiseunternehmen und 350 Mitarbeitenden spürte im letzten Jahr zwar die immer grösser werdende Online-Konkurrenz, dennoch gebe es ein Segment Reisender, das eine persönliche Beratung sowie Buchungen und Hilfe durch Reiseprofis schätze, teilte das Reisebüro mit. Bei den CO2-Kompensationen trat laut Globetrotter eine Stagnation im tiefen einstelligen Prozent-Bereich ein.

Zum laufenden Jahr sagte Lüthi, der Januar sei sehr gut gelaufen. Man sei beim Umsatz 8 Prozent im Plus gegenüber demselben Zeitraum im Vorjahr. Die Gründe für den Anstieg sind Lüthi nicht bekannt. Für den Rest des Jahres hofft er auf einen Umsatz in der Grössenordnung von 2024. "Aufgrund der geopolitischen Lage ist es aber schwierig, eine Prognose zu machen."

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