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Keystone-SDA | Freitag, 06. Dezember 2024

Hoffnungen auf Hasler, Warten auf neuen Bob und Vogt

Die Schweizer Bobfahrer steigen unter erschwerten Bedingungen in die neue Weltcupsaison. Der beste Pilot Michael Vogt fehlt bis Anfang Januar, dafür ruhen die Hoffnungen auf dem neuen Zweierschlitten.

Ausgerechnet in Altenberg, wo Michael Vogt im letzten Winter stürzte und sich Anschieber Sandro Michel so schwer verletzte, starten die Bobfahrer am Wochenende in die neue Saison. Mit Vogt und Michel werden der beste Schweizer Pilot und der schnellste Anschieber fehlen. Ob der Aargauer Michel noch einmal in den Spitzensport zurückkehren kann, steht in den Sternen, Vogt erholt sich noch von einer Operation an der Bandscheibe im August.

Der 26-jährige Schwyzer und WM-Dritte von 2023 wird in den kommenden Wochen in Lillehammer testen - seinen Rücken, aber vor allem auch den neuen Schlitten von Swiss-Sliding. Das Projekt "Neos", der Bau eines neuen Zweierbobs, der dem zuletzt überlegenen Material der Deutschen Paroli bieten soll, biegt auf die Zielgeraden ein. Erste Messungen zeigen, dass das neue Gerät schnell ist. Es könnte damit in der zweiten Saisonhälfte zum Einsatz kommen. Im Moment plant auch Michael Vogt mit seinem Weltcup-Comeback Anfang Januar in Winterberg.

In seiner Abwesenheit ruhen die grössten Schweizer Hoffnungen auf Vogts Lebensgefährtin Melanie Hasler. Die 26-jährige Aargauerin, eine ehemalige Volleyballerin, fuhr in der letzten Saison mit dem Monobob und dem Zweier insgesamt dreimal aufs Podest. Daneben nimmt die Junioren-Weltmeisterin Debora Annen ihre erste volle Weltcupsaison in Angriff.

Follador und Rohner im Aufwind

Ein Sprung nach vorne darf auch von den beiden Piloten Cédric Follador und Timo Rohner erwartet werden. Vom 30-jährigen Engadiner und dem drei Jahre jüngeren Zuger dürfen regelmässige Plätze in den Top 8 erwartet werden. Ein gewisser Druck wird bei ihnen da sein, wenn es darum geht, den zweiten Startplatz im Weltcup nach der Rückkehr Vogts zu verteidigen.

Höhepunkt ist die WM im März in Lake Placid im US-Bundesstaat New York. Da der Weltcuptross ansonsten keinen Abstecher nach Nordamerika macht, stehen dafür im Januar gleich zwei Weltcup-Wochenenden in St. Moritz im Programm.

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