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Liebi KB, wie isch da eigentlich? | Freitag, 06. Juni 2025

«Karte oder Handy weg: Wie komme ich dann im Ausland an Geld?»

In der neuen Serie «Liebi KB, wie isch da eigentlich?» beantworten Mitarbeitende der St.Galler Kantonalbank Ihre häufigsten Alltagsfragen rund um Finanzen. Im aktuellen Beitrag geht es um die Frage, was Sie machen können, wenn Sie in den Ferien plötzlich keine Karte und/oder kein Handy mehr haben.

Vorneweg: Der Verlust der Debit- oder Kreditkarte und des Handys im Ausland ist der schlimmste Fall. Deshalb sollte man Handy und Karten immer getrennt aufbewahren. Der Verlust einer Debit- oder Kreditkarte in den Ferien führt auch so schnell zu einer stressigen Situation. Plötzlich fehlt der Zugang zu Geld, während gleichzeitig das Risiko von Missbrauch droht.

Sofortmassnahmen nach dem Kartenverlust

Um finanzielle Schäden zu vermeiden, sollten Sie rasch handeln. Sobald Sie bemerken, dass Ihre Karte weg ist, sollten Sie diese umgehend sperren. Viele Banken, so auch die St. Galler Kantonalbank (SGKB), bieten die Sperrung der Debit- und der Kreditkarte in der App, via E-Banking oder per Telefon an.

Präventionsstrategien für sicheres Reisen

Ein Kartenverlust ist nie vollständig vermeidbar, aber mit einer guten Vorbereitung lassen sich finanzielle Engpässe in den Ferien verhindern. Hier ein paar Vorschläge dazu:

  • Getrennt aufbewahren: Bewahren Sie das Portemonnaie und das Handy nicht am gleichen Ort auf. So vermeiden Sie, dass beides gleichzeitig abhanden kommt.
     
  • Der richtige Mix: Auf Reisen sollte man unterschiedliche Zahlungsmittel (Debit- und Kreditkarten) dabei haben und getrennt aufbewahren. Eine kleine Summe Bargeld in der jeweiligen Landeswährung hilft, um kurzfristig zahlungsfähig zu bleiben.
     
  • Mobile Payment nutzen: Die Integration der Karten in die digitalen Wallets auf dem Handy (zum Beispiel Google Pay, Apple Pay) bietet eine zusätzliche Sicherheit, da die Geräte mit Biometrie oder PIN geschützt werden können.
     
  • Sperrnummern bereithalten: Vor Reiseantritt die Kartendetails und Notfallnummern notieren und getrennt aufbewahren. Die Sperrhotlines der Banken sind in der Regel 24 Stunden verfügbar, sodass Sie Ihre Karte im Notfall jederzeit sperren lassen können.
     
  • Transaktionslimiten setzen und Länder verwalten: Bei vielen Banken kann man individuelle Ausgabenlimiten für Kartentransaktionen festlegen oder bestimmte Länder blockieren. Das reduziert das Risiko von hohen Abbuchungen im Missbrauchsfall

Fazit

Der Verlust der Debit- oder Kreditkarte im Urlaub muss nicht zum finanziellen Notfall führen. Durch eine sofortige Sperrung, die Nutzung alternativer Zahlungsmittel und präventive Massnahmen sind Sie trotzdem sicher unterwegs.

Tipp

Verlust der Kreditkarte: Viele Banken bieten zusätzlich die Möglichkeit, eine Ersatzkarte an eine Wunschadresse zu senden, etwa an das Hotel oder eine lokale Bankfiliale. Zudem ermöglichen viele Kreditkartenanbieter eine Notfall-Bargeld-Auszahlung über Partnerbanken.

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