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Donnerstag, 06. November 2025

Klinikgruppe Valens will Forschung durch Erfahrung fördern

Die Klinikgruppe Valens hat eine Zusammenarbeit mit der privaten Universität im Fürstentum Liechtenstein (UFL) gestartet. Damit soll unter anderem Erfahrung aus der Praxis in die aktuelle Forschung miteinfliessen.

«Im Rahmen der Kooperation erhalten Mitarbeitende der Klinikgruppe Valens die Möglichkeit, berufsbegleitend und mit spannenden Forschungsprojekten am Doktorratsprogramm Dr. scient. med. teilzunehmen», heisst es in der Medienmitteilung aus Valens. Zudem ist Prof. Dr. med. Stefan Bachmann neu Gastprofessor für Rehabilitationsmedizin an der UFL.

Forschung fördern

Mit der neuen Partnerschaft setze die Klinikgruppe Valens ein deutliches Zeichen für wissenschaftliche Weiterentwicklung von Mitarbeitenden in verschiedenen Gesundheitsberufen. «Das Doktorratsprogramm der UFL verbindet klinische Praxis mit fundierter Forschungsausbildung und eröffnet akademische Entwicklungsperspektiven auf hohem Niveau», so die Mitteilung. 

«Aus der Praxis, für die Praxis»

«Wir verstehen es als unsere Verantwortung, engagierten Fachpersonen Raum für Weiterentwicklung zu geben – nicht nur im klinischen Alltag, sondern auch auf wissenschaftlicher Ebene», sagt Dr. med. Till Hornung, CEO der Klinikgruppe Valens. «Die Kooperation mit der UFL ist ein logischer Schritt auf diesem Weg.»

Mit dem Doktorratsprogramm werde das Prinzip «aus der Praxis, für die Praxis» gezielt gestärkt. Klinisches Erfahrungswissen fliesse dadurch auf einer zusätzlichen Ebene in spannende wissenschaftliche Fragestellungen ein. 

«Wir freuen uns sehr, dass sich die Klinikgruppe Valens als führende Rehabilitationsanbieterin mit internationaler Ausstrahlung für die UFL als verlässliche Bildungspartnerin entschieden hat», sagt Dr. Barbara Gant, Rektorin der Universität. «Beide Institutionen setzen sich für die Stärkung der wissenschaftlichen Expertise im Gesundheitswesen ein und bündeln damit die Kräfte.»

Professionalisierung wird begrüsst

«Die UFL begrüsst die Initiative der Klinikgruppe Valens, den Mitarbeitenden auch eine wissenschaftliche Qualifikation zu ermöglichen. Das Doktoratsstudium ist ja nicht nur eine Massnahme der Mitarbeiterentwicklung, sondern ermöglicht auch eine wissenschaftlich basierte Professionalisierung der verschiedenen Gesundheitsprofessionen und der Rehabilitationswissenschaften» stellt Prof. Dr. oec. Bernhard Güntert, Dekan der Medizinisch-Wissenschaftlichen Fakultät, fest. 

Erste Studierende seit Oktober

Der Studiengang «Dr. scient. med.» ist für berufstätige Fachpersonen konzipiert, die sich in ihrer wissenschaftlichen Kompetenz weiterentwickeln möchten. Die ersten Teilnehmenden der Klinikgruppe Valens hätten ihr Studium im Oktober aufgenommen, heisst es in der Mitteilung. Das Interesse zeige, wie wertvoll akademische Entwicklungsmöglichkeiten innerhalb der Gesundheitsberufe seien. (pd) 

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