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Kultur
Keystone-SDA | Freitag, 04. Juli 2025

Kunstmuseum Luzern bringt grosse Namen zurück

Das Kunstmuseum Luzern legt eine Ausstellung von 1935 neu auf. Mit dabei sind die Künstler von damals: Kandinsky, Picasso, Miró und mehr sollen für einen Publikumserfolg sorgen.

Die Ausstellung "These, Antithese, Synthese" von 1935 war in der Geschichte des Hauses "einzigartig", wie Kuratorin Fanni Fetzer auf Anfrage von Keystone-SDA schrieb. So viele bis heute sehr berühmte Namen waren danach im Kunstmuseum Luzern nie mehr gemeinsam zu sehen - bis jetzt.

Am Samstag, 5. Juli, eröffnet die Ausstellung "Kandinsky, Picasso, Miró et al. - zurück in Luzern", die bis am 2. November laufen soll. Dafür hat das Museumsteam zahlreiche damals gezeigte Werke wieder aufgetrieben und ausgeliehen.

Der Beitrag der Kunst

Das Ziel sei es gewesen, "die Geschichte von damals zu rekonstruieren", so Fetzer. In der Ausstellung erfahre das Publikum weniger über die Künstler "als über die Zeit damals, über die Fragen, die die Menschen bewegten".

Die damalige und die heutige Ausstellung verbinde, dass sie in Zeiten des Umbruchs stattfinden, zu denen noch unklar sei, wohin sich die Geschichte bewegt. Die Kunst stehe dabei nicht abseits des Geschehens, sondern könne beitragen zur Entwicklung der Gesellschaft, hielt Fetzer weiter fest.

Zu Klassikern geworden

Die 1935 gezeigte Kunst sei für das Publikum noch ungewohnt gewesen. Heute sind einige Werke davon Klassiker geworden. Sophie Taeuber-Arps "Echelonnement" nannte Fetzer "eine Ikone der Moderne". Andere Lieblingsstücke der Kuratorin sind Picassos "Head: Study for a Monument" - "unglaublich vorausgreifend gemalt" - oder Fernand Légers "La liseuse, mère et enfant", "weil das Motiv so interessant aufgebaut ist".

Von der Ausstellung verspricht sich das Kunstmuseum einen Publikumserfolg, ähnlich wie jenem 2019, als das Kunstmuseum zum 200-Jahr-Jubiläum der Kunstgesellschaft Werke des Briten J.M.W. Turner zeigte, die unter anderem die Landschaft von Luzern und des Vierwaldstättersees abbildeten. Jene Ausstellung besuchten 71'496 Personen.

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