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Keystone-SDA | Sonntag, 07. Dezember 2025

Mainz engagiert Urs Fischer

Urs Fischer kehrt als Trainer in die Bundesliga zurück. Der 59-jährige Zürcher tritt bei Mainz die Nachfolge des entlassenen Bo Henriksen an.

Fischer erhält einen Vertrag bis zum Sommer 2028, wie der Tabellenletzte mitteilt. Seit seinem Abgang bei Union Berlin am 15. November 2023 war er nicht mehr im Fussball tätig.

Obwohl er bei den Ostdeutschen gehen musste, hinterliess er dort einen nachhaltigen Eindruck. In seiner ersten Saison als Trainer von Union Berlin stieg er mit dem Team in die Bundesliga auf. Dort erreichte er in den ersten vier Saisons die Plätze 11, 7, 5 und 4. Der 4. Rang war gleichbedeutend mit der Qualifikation für die Champions League, in der unter anderem Real Madrid der Gegner war. 2023 wurde er zum Trainer des Jahres in Deutschland gekürt.

Fischer nahm sich nach der Trennung von Union Berlin Zeit, um die Batterien wieder aufzuladen. Er wurde zwar immer wieder mit Vereinen in Verbindung gebracht, doch wartete er auf das richtige Angebot - er machte keinen Hehl daraus, dass er am liebsten wieder in der Bundesliga arbeiten möchte.

Nun bot sich ihm diese Chance bei Mainz, mit dem Schweizer Captain Silvan Widmer. Dort steht er vor einer herausfordernden Aufgabe. Die Mainzer haben nur eines der 13 Meisterschaftsspiele in dieser Saison gewonnen und sind mit sechs Punkten das Schlusslicht der Tabelle. Der Rückstand auf den ersten Nicht-Abstiegsplatz beträgt sechs Zähler. Doch Fischer hat schon mehrmals bewiesen, dass er aus einer Mannschaft das Optimum herausholen kann. Mit Basel gewann er 2017 das Double, nachdem er den FCB im Jahr zuvor schon zum Meistertitel geführt hatte.

Fischer ist nach Martin Schmidt der zweite Schweizer Trainer bei Mainz.

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