Die bestmögliche Versorgung der Patienten erreichen – das will Rega-Instruktor Patrick Sieber mit den Partnerorganisationen. Darum übt er mit ihnen die Abläufe bei einem Einsatz der Rega. Der «Sarganserländer» hat den Tscherler auf der Ebenalp in Appenzell Innerhoden im Rahmen eines Weiterbildungstages begleitet.
von Patricia Hobi
Patrick Sieber erklärt, was bei einer Helikopter-Landung vonseiten der Pistenpatrouilleure alles beachtet werden muss: Eines ist klar – auf der schwarzen Piste kann der Heli nicht landen. Der Boden darf dabei höchstens eine Neigung von zehn Grad haben. (Bild Patricia Hobi)
Patrick Sieber erklärt, was bei einer Helikopter-Landung vonseiten der Pistenpatrouilleure alles beachtet werden muss: Eines ist klar – auf der schwarzen Piste kann der Heli nicht landen. Der Boden darf dabei höchstens eine Neigung von zehn Grad haben. (Bild Patricia Hobi)
Patrick Sieber erklärt, was bei einer Helikopter-Landung vonseiten der Pistenpatrouilleure alles beachtet werden muss: Eines ist klar – auf der schwarzen Piste kann der Heli nicht landen. Der Boden darf dabei höchstens eine Neigung von zehn Grad haben. (Bild Patricia Hobi)
Jede Minute zählt: Bei einem Unfall am Berg sind die Patrouilleure oftmals als Erste beim Patienten: Am Weiterbildungstag auf der Ebenalp repetieren sie mit den Rettungssanitätern der Rega das medizinische Know-how. (Bild Patricia Hobi)
Ist stolz, ein Teil der Rega zu sein: Instruktor Patrick Sieber aus Tscherlach. (Bild Patricia Hobi)