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Wirtschaft
Keystone-SDA | Dienstag, 18. Februar 2025

Mobiles Bezahlen baut Spitzenposition bei Zahlungsmitteln aus

Das Bezahlen mit Smartphone, Uhr oder anderen Geräten wird in der Schweiz immer beliebter. Das mobile Bezahlen ist laut dem Swiss Payment Monitor das meistgenutzte Zahlungsmittel sowohl gemessen an der Anzahl Transaktionen als auch bezüglich Umsatz.

In der Schweiz wird am häufigsten mit mobilen Geräten wie Mobiltelefon, Tablet oder Smartwatch bezahlt. Dazu zählen gemäss Definition der am Dienstag veröffentlichten Studie der ZHAW und der Universität St. Gallen neben Twint etwa Zahlungen mit E-Wallets wie Apple Pay, Samsung Pay oder Google Pay.

Im Vergleich zur letzten Erhebung vom Mai 2024 hat sich die Gesamtzahl aller Transaktionen ausgehend von mobilen Geräten nochmals um 3,9 Prozentpunkte auf einen Anteil von 30,7 Prozent erhöht. Die Nutzung von Debitkarten hat derweil um 1,8 Prozentpunkte auf 24,4 Prozent und Barzahlung um 1,5 Prozentpunkte auf 24,2 Prozent abgenommen.

Bezüglich Umsatz wird das Bargeld zudem von der Kreditkarte vom Podest gedrängt. Nach den mobilen Geräten mit einem Umsatzanteil von 25,6 Prozent (+2,2 Prozentpunkte) und den Debitkarten mit 24 Prozent (+1,0 Prozentpunkte), folgen die Kreditkarten auf dem dritten Platz mit 23,8 Prozent (+2,0 Prozentpunkte).

Bargeld dominiert im Laden

Gehe es indes um das Bezahlen vor Ort, sei das Bargeld wieder bevorzugtes Mittel der Wahl. So habe die Nutzung zwar um 1,7 Prozentpunkte auf 28,2 Prozent aller Transaktionen abgenommen. Der Einsatz der Debitkarte ist aber noch stärker gesunken um 2,1 Prozentpunkte auf 28,0 Prozent.

Und auch hier holt das mobile Bezahlen schnell auf. So brachten es mobile Geräte mit einem Anstieg von 4,3 Prozentpunkte bereits auf 24,4 Prozent aller Transaktionen.

Der Swiss Payment Monitor erscheint halbjährlich und basiert auf repräsentativen Umfragedaten sowie auf öffentlichen Daten der Schweizerischen Nationalbank. Er wird vom Swiss Payment Research Center der ZHAW School of Management and Law und dem Swiss Payment Behaviour Lab der Universität St.Gallen herausgegeben.

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