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Keystone-SDA | Donnerstag, 10. April 2025

Nach Wende im Zollstreit Kursfeuerwerk an Börse erwartet

Für den Schweizer Aktienmarkt zeichnet sich am Donnerstag nach dem Umschwung bei den US-Zöllen ein fulminanter Start in die Sitzung ab. Gemäss den vorbörslichen Notierungen könnte der SMI rund die Hälfte des Absturzes über die vergangenen Handelstage wieder aufholen.

Rasant nach oben ging es mit den Aktienkursen bereits am Vorabend in den USA und heute Morgen auch in Japan. Die Volatilität bleibt damit aussergewöhnlich hoch.

Das teilweise Einlenken von US-Präsident Donald Trump im internationalen Zollkonflikt sorgt für etwas Erleichterung bei Handelspartnern und - zumindest vorerst - für Euphorie an den Börsen. Trump hatte nach grossen Turbulenzen an den Aktien- und Finanzmärkten überraschend entschieden, vielen Staaten 90 Tage lang eine Pause von bestimmten Zöllen zu gewähren. Allerdings geht er mit zusätzlicher Härte gegen China vor und erhöhte die Abgaben auf chinesische Einfuhren noch weiter.

Sein Hin und Her bei den Zöllen und die daraus folgenden Marktschwankungen rufen viel Kritik hervor. So heisst es etwa in einem Kommentar der Deutschen Bank: Der Schaden sei wegen des Vertrauensverlusts in die Politik trotz der nun angekündigten Pause angerichtet.

Der von der Bank Julius Bär berechnete SMI steht um 8.15 Uhr um 7,1 Prozent höher bei 11'655,10 Punkten. Sämtliche SMI-Titel werden markant höher gestellt.

Gar zweistellige Plusraten gibt es etwa bei den Luxusgüteraktien Richemont (+10%) und Swatch (+11%), bei ABB (+11%), Logitech (+13%) oder auch bei den Finanzwerten UBS (+11%) und Partners Group (+10%). Am Schluss der Tabelle stehen die defensiven Swisscom (+4,6%) und Nestlé (+5,6%). Givaudan (+7,0%) legen nach Q1-Zahlen im Rahmen des Gesamtmarktes zu.

Bei den sonstigen vorbörslich gehandelten Aktien fallen vor allem Tech-Titel wie VAT (+16%), Comet +16%), Inficon (+12% trotz ex-Dividende) oder u-Blox (+12%) mit überdurchschnittlichen Kurssteigerungen auf. Comet hat am Morgen eine Umsatzsteigerung im ersten Quartal um über einen Drittel bekanntgegeben.

Auch Barry Callebaut hat Zahlen vorgelegt. Dabei ist das verkaufte Schokolade-Volumen im ersten Halbjahr deutlicher zurückgegangen als befürchtet. Mit einem vorbörslichen Plus der Aktie von 2,6 Prozent hinken die Aktien denn auch dem Gesamtmarkt deutlich hinterher.

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