/fileadmin/images/sarganserlaenderlogo.png
Alle Neuigkeiten auf einen Blick.
E-Paper

E-Paper

Die digitale Ausgabe des Sarganserländers.

Zeitungsarchiv

Zeitungsarchiv

Alle Ausgaben seit dem Jahr 2003.

Abo

Abo

Sarganserländer von Montag bis Freitag online oder in Print lesen.

Grossauflage

Grossauflage

Lesen Sie hier die aktuelle Grossauflage kostenlos

Inserieren

Inserieren

Ihre Werbung am richtigen Ort.

Immobilien

Immobilien

Die Immobilienbörse der Region

Unternehmen

Unternehmen

Die SL Druck + Medien AG

Traueranzeigen

Traueranzeigen

Todesanzeigen / Danksagungen aufgeben

Eventbus

Eventbus

Mit Brunner Ferienreisen AG und Sarganserländer ans Konzert

Rubriken

Ausland
Keystone-SDA | Montag, 29. September 2025

Nationalpark in Namibia brennt - etwa ein Drittel zerstört

Ein sich rasch ausbreitendes Feuer richtet in dem bei Touristen beliebten Etosha-Nationalpark in Namibia grosse Verwüstung an. Regierungsangaben zufolge seien rund 30 Prozent der Weideflächen des Wildreservats zerstört worden.

Starke Winde und trockene Vegetation trugen zur raschen Ausbreitung des Brandes bei, sagte Vizepräsidentin Lucia Witbooi. Das Feuer stelle "eine erhebliche Bedrohung für die Artenvielfalt und die Tierwelt dar", so Witbooi.

Das Feuer sei vermutlich am 22. September im südwestlichen Teil des Parks ausgebrochen; die Brandursache werde noch untersucht, hiess es. Die Regierung habe mittlerweile zusätzlich zu Feuerwehr und Parkbehörden mehr als 500 Soldaten sowie Hubschrauber eingesetzt, um den Brand unter Kontrolle zu bringen, sagte Witbooi.

Der Ethosha-Nationalpark zählt zu den bedeutendsten Naturschutzgebieten Afrikas und ist mit einer Fläche von mehr als 22.000 Quadratkilometern gut halb so gross wie die Schweiz. In dem Park leben zahlreiche Tierarten, darunter Elefanten, Löwen, Giraffen, Zebras und viele Antilopenarten. Das Gebiet gilt als wichtiger Lebensraum für bedrohte Spitzmaulnashörner. Bekannt ist Etosha ausserdem für seine 130 Kilometer lange und 50 Kilometer breite "Salzpfanne", die nach starken Regenfällen tausende Flamingos und andere Vogelarten anzieht.

Zurück

Kommentare (0)

    Schreibe einen Kommentar
    ×

    Name ist erforderlich!

    Geben Sie einen gültigen Namen ein

    Gültige E-Mail ist erforderlich!

    Gib eine gültige E-Mail Adresse ein

    Kommentar ist erforderlich!

    * Diese Felder sind erforderlich.