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Noè Ponti mit bester Zeit im Final über 50 m Delfin
Noè Ponti startet ideal in die Kurzbahn-EM im polnischen Lublin. Der Tessiner qualifiziert sich über 50 m Delfin mit der besten Halbfinalzeit souverän für den Final vom Mittwochabend.
21,51 Sekunden benötigte Ponti für die zwei Bahnlängen im Halbfinal - schon im Vorlauf war der Titelverteidiger mit 21,86 Sekunden der Schnellste gewesen. Mit seiner Zeit am Abend blieb der 24-Jährige bloss 19 Hundertstel über seinem Weltrekord. Der Franzose Maxime Grousset, der Zweitbeste in den Halbfinals, schlug nach 21,96 Sekunden an.
Grousset holte im Sommer an den Langbahn-Weltmeisterschaften in Singapur sowohl über 50 m als auch über 100 m Delfin vor Ponti die Goldmedaille. Nun stehen die Chancen gut, dass sich der Schweizer revanchiert. "Ich bin glücklich, es war ein gutes Rennen", sagte Ponti. Vor dem Final über 50 m Delfin wird er am Morgen noch den Vorlauf über 100 m Lagen bestreiten. "Ich werde versuchen, so viel Energie wie möglich zu sparen."
Für Gaia Rasmussen sowie Flavio Bucca waren die Halbfinals über 200 m Rücken wie erwartet zu hohe Hürden. Beide belegten den 12. Platz. Für den Einzug in den Final wäre eine Top-8-Klassierung nötig gewesen.
Die ersten Goldmedaillen in Lublin in einer Einzeldisziplin sicherten sich über 400 m Crawl die Deutsche Isabel Gose respektive der Brite Jack McMillan. Gose verbesserte mit 3:54,33 Minuten den Europarekord der Spanierin Mireia Belmonte aus dem Jahr 2013 um 19 Hundertstel.
















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