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Keystone-SDA | Sonntag, 26. Oktober 2025

Odermatt führt vor zwei Österreichern

Marco Odermatt befindet sich auf bestem Weg für einen Saisonstart nach Mass. Der Riesenslalom-Disziplinensieger der letzten vier Saisons führt bei der Weltcup-Ouvertüre in Sölden nach dem ersten Lauf.

Bei leichtem Schneefall im verkürzten oberen Streckenteil legte Odermatt mit Startnummer 3 eine Zeit vor, an die einzig zwei Österreicher nahe herankamen. Marco Schwarz liegt als Zweiter nur eine Hundertstelsekunde hinter dem Nidwaldner, Stefan Brennsteiner büsste 25 Hundertstel ein.

Dahinter folgt Thomas Tumler. Den zweitbesten Schweizer trennen als Vierter 33 Hundertstel vom Podest und 58 Hundertstel von Odermatt. Loïc Meillard befindet sich im ersten Riesenslalom des Olympiawinters mit knapp einer Sekunde Rückstand auf Odermatt im 9. Zwischenrang.

Die Norweger müssen sich im zweiten Lauf steigern, wollen sie in Abwesenheit des verletzten Vorjahressiegers Alexander Steen Olsen an den Dreifachtriumph der Vorsaison anknüpfen. Henrik Kristoffersen und Atle Lie McGrath belegen die Zwischenränge 5 und 7, gefolgt von Timon Haugan (14.).

Mitfavorit Lucas Pinheiro Braathen, der den ersten Sieg für Brasilien anpeilt, verpasste auf dem ungewöhnlich eng gesteckten Kurs ein Tor und schied aus. Das Unheil des Wahl-Brasilianers hatte sich bereits bei der Anfahrt auf den Rettenbachgletscher angebahnt. Er hätte die Besichtigung wegen einer Autopanne nach einer Begegnung mit einem Wildtier fast verpasst, sagte er gegenüber ORF.

Für Odermatt lief es ein Jahr nach seinem Ausfall mit bester Zwischenzeit wunschgemäss - auch weil er die Lehren aus seinem Übermut von 2024 zog: "Ich schoss nicht mehr so übermütig drein", sagte "Odi" im SRF-Interview. Das war auch nötig. Er habe noch nie einen so stark drehenden Kurs in Sölden erlebt, befand er. "Ich habe es lieber flüssig. Dass ich trotzdem vorne liege, ist ein gutes Zeichen."

Mit Luca Aerni (24.) ist ein vierter Schweizer im zweiten Lauf mit von Partie. Ob dieser mit Verzögerung um 14.00 Uhr gestartet werden kann, ist indes fraglich. Wie die Veranstalter mitteilten, werde um 13.30 Uhr darüber befunden.

Grund für die Verzögerung sind Schneefall und Wind. Viel Spielraum für eine weitere Verschiebung nach hinten besteht aufgrund der Lichtverhältnisse nicht. Auch eine Absage erscheint daher möglich, wenn keine Wetterbesserung eintritt. Ursprünglich hätte der zweite Lauf um 13.00 Uhr beginnen sollen. Im Fall einer Absage wird der erste Lauf nicht gewertet.

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