/fileadmin/images/sarganserlaenderlogo.png
Alle Neuigkeiten auf einen Blick.
E-Paper

E-Paper

Die digitale Ausgabe des Sarganserländers.

Zeitungsarchiv

Zeitungsarchiv

Alle Ausgaben seit dem Jahr 2003.

Abo

Abo

Sarganserländer von Montag bis Freitag online oder in Print lesen.

Grossauflage

Grossauflage

Lesen Sie hier die aktuelle Grossauflage kostenlos

Inserieren

Inserieren

Ihre Werbung am richtigen Ort.

Immobilien

Immobilien

Die Immobilienbörse der Region

Unternehmen

Unternehmen

Die SL Druck + Medien AG

Traueranzeigen

Traueranzeigen

Todesanzeigen / Danksagungen aufgeben

Eventbus

Eventbus

Mit Brunner Ferienreisen AG und Sarganserländer ans Konzert

Rubriken

Ausland
Keystone-SDA | Montag, 15. Dezember 2025

Schüsse an US-Universität: Festgenommene Person kommt frei

Nach tödlichen Schüssen an einer Elite-Universität im US-Bundesstaat Rhode Island soll die kürzlich festgenommene Person wieder aus dem Gewahrsam entlassen werden. Die Beweise deuteten nach weiteren Ermittlungen in eine andere Richtung, sagte Generalstaatsanwalt Peter F. Neronha am Abend (Ortszeit) auf einer Pressekonferenz. Der Bürgermeister der Stadt Providence, Brett Smiley, erklärte, die Person solle in Kürze entlassen werden.

"Wir wissen, dass dies wahrscheinlich neue Ängste in unserer Gemeinschaft hervorrufen wird", sagte Smiley. Man gehe aber weiterhin davon aus, dass keine Gefahr für die Menschen in Providence bestehe. Es bleibe dennoch bei einer verstärkten Polizeipräsenz in der Stadt und auf dem Campus.

Er bat um Hinweise wie Videos des Geschehens. "Unsere Ermittlungen zu dieser schrecklichen Tat dauern an."

Motiv bislang ungeklärt

Ein bewaffneter Täter hatte am Samstag an der Brown University zwei Studenten getötet und mehrere verletzt.

Am späten Samstagabend (Ortszeit) hatte die Polizei zunächst ein Video veröffentlicht, das eine schwarz gekleidete Person zeigte. Das Gesicht war nicht zu erkennen. Der mutmassliche Schütze hatte das Universitätsgelände demnach zu Fuss verlassen und war dann über Stunden flüchtig gewesen - sein Motiv ist bislang ungeklärt. Unter den mehr als 400 Polizisten im Einsatz waren auch Einsatzkräfte der Bundespolizei FBI.

Die Ermittler hatten am Sonntagmorgen dann bekanntgegeben, dass eine Person in Gewahrsam genommen worden sei.

Zurück

Kommentare (0)

    Schreibe einen Kommentar
    ×

    Name ist erforderlich!

    Geben Sie einen gültigen Namen ein

    Gültige E-Mail ist erforderlich!

    Gib eine gültige E-Mail Adresse ein

    Kommentar ist erforderlich!

    * Diese Felder sind erforderlich.