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Keystone-SDA | Dienstag, 16. September 2025

Schweiz und 13 weitere Staaten wollen Handelsbeziehungen stärken

Die Schweiz will gemeinsam mit 13 weiteren Staaten Handelsbeziehungen diversifizieren und stärken. Vor diesem Hintergrund haben die beteiligten kleinen und mittelgrossen Volkswirtschaften die "Future of Investment and Trade Partnership" ins Leben gerufen.

Die neue Initiative vereine kleine und mittelgrosse Volkswirtschaften mit einem Interesse an einem offenen und regelbasierten globalen Handel. Für die Schweiz sei dies eine weitere Plattform zur Stärkung und Diversifizierung ihrer Handelsbeziehungen, teilte das Eidgenössische Departement für Wirtschaft, Bildung und Forschung (WBF) mit. Bundesrat Guy Parmelin habe die "Future of Investment and Trade (FIT) Partnership" am Dienstag zusammen mit Ministerinnen und Ministern der beteiligten Staaten lanciert.

Gemeinsam wollen die Mitglieder ihren Einfluss in der Weltwirtschaft vergrössern, das regelbasierte Handelssystem stärken und Lösungen für die Herausforderungen im globalen Handel erarbeiten. Thematische Schwerpunkte sind laut WBF die Resilienz von Lieferketten, der Abbau nichttarifärer Handelshemmnisse, Investitionserleichterungen und der Einsatz neuer Technologien im Handel.

Spannungen und Unsicherheiten

Das aktuelle handelspolitische Umfeld sei von Spannungen und Unsicherheiten geprägt. Zudem erhöhe sich das Risiko einer Fragmentierung der Weltwirtschaft und einer Abschwächung des globalen Wirtschaftswachstums. Für Länder wie die Schweiz seien diese Entwicklungen besorgniserregend.

Zu den Gründungsmitgliedern gehören neben der Schweiz auch Brunei, Chile, Costa Rica, Island, Liechtenstein, Marokko, Neuseeland, Norwegen, Panama, Ruanda, Singapur, die Vereinigten Arabischen Emirate und Uruguay. Die Schweiz sei massgeblich an der Konzeption der Initiative beteiligt und werde eine Führungsrolle spielen.

Die FIT Partnership funktioniere als Netzwerk, wobei die Mitglieder keine rechtlichen Verpflichtungen eingehen und keine formelle Organisationsstruktur aufbauen, wie das WBF schrieb. Die Partnerschaft stehe weiteren interessierten Staaten offen, und beziehe auch den Privatsektor mit ein.

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