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Wirtschaft
Keystone-SDA | Dienstag, 08. Juli 2025

Schweizer buchen trotz Hitze munter weiter Ferien im Mittelmeerraum

Trotz Mordshitze in den vergangenen Wochen in Europa verzeichnen Reiseanbieter im Sommer stabile Buchungszahlen für den Mittelmeerraum. Menschen, die für Ferien in den kühlen Norden flüchten, gibt es vermehrt, allerdings auf tiefem Niveau, heisst es bei Tui Schweiz.

"Eine Hitzeflucht erkennen wir bei den Buchungen bisher nicht", sagte Tui-Schweiz-Direktor Philipp von Czapiewski an einem Medienanlass am Dienstag. Mittelmeerziele gehörten auch dieses Jahr zu den Top-Favoriten. Griechenland und Spanien zählen zu den beliebtesten Sommer-Destinationen der Schweizer Tui-Gäste - trotz Temperaturen von bis zu 40 Grad schon zu Sommerferienbeginn.

Griechenland steuere wie im Vorjahr auf ein Buchungshoch zu, hiess es. Spanien mit Mallorca sei besonders bei Buchungen in letzter Minute stark nachgefragt. Insgesamt verlaufe das Sommer-Geschäft gut. Pauschal- und Badeferien seien weiter sehr beliebt, bilanzierte von Czapiewski.

Wachstum erfahren zudem laut Tui die Spätsommer- und Herbstreisen. Der Reiseanbieter investiert gezielt in den "Endlos-Sommer" mit Saisonverlängerungen teils bis Mitte November. Tui Suisse reagierte auf die gestiegene Nachfrage und erhöhte das Sitzplatzkontingent für Flüge für den Herbst 2025 frühzeitig. Von Ende September bis Ende Oktober stehen ab Zürich über 2000 zusätzliche Sitzplätze nach Gran Canaria, Hurghada und Kreta zur Verfügung.

Vom Sommer- zum Ganzjahresgeschäft

Zudem verlängert der Konzern die Griechenland-Saison: Rhodos und Kos sind bis Anfang November, Kreta bis Mitte November angebunden. Bestimmte Tui-Hotels bleiben demnach länger geöffnet.

Der Ausbau von früheren Nur-Sommer-Destinationen zu Ganzjahreszielen wie etwa der spanischen Insel Mallorca hat für die Reiseanbieter zahlreiche Vorteile: Die Hotels, die über eine längere Zeit im Jahr genutzt werden können, sind nachhaltiger. So kann beispielsweise das Personal mehr oder weniger das ganze Jahr über beschäftigt werden.

Und beim Ausbau des Spätsommer- und Herbstgeschäfts handelt es sich gemäss dem Tui-Schweiz-Direktor nicht um eine Verlagerung aus dem Hochsommer, sondern um zusätzliches Geschäft.

Insgesamt will der Reiseveranstalter mit rund 140 Angestellten in der Schweiz weiter wachsen. Wachstumstreiber sind unter anderem die Hotels im Konzern-Portfolio. Deren Zahl soll von derzeit gut 430 auf mittelfristig 600 Hotels steigen.

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