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Keystone-SDA | Samstag, 13. September 2025

SCL Tigers gewinnen in Zug nach 0:3-Rückstand

Die SCL Tigers liegen in Zug bis zur 40. Minute mit 0:3 hinten - und gewinnen noch mit 4:3 nach Verlängerung. Das sind die Fakten der sechs Spiele vom Samstag.

Die Langnauer beendeten in Zug eine lange Durststrecke: Die SCL Tigers gewannen erstmals in der Zentralschweiz seit dem 20. Oktober 2017 und seither 17 Niederlagen de suite. Den Siegtreffer für die Gäste erzielte Harri Pesonen 15 Sekunden vor dem Ende der Verlängerung im Powerplay, nachdem Zugs Tomas Tatar in der 62. Minute eine Fünfminuten-Strafe wegen eines Cross-Checks erhalten hatte. Pesonen hatte 36 Sekunden vor der zweiten Pause mit dem 1:3 schon die Aufholjagd eingeleitet. Auch die beiden Tore im Schlussdrittel erzielten die Emmentaler in Überzahl: Saku Mäenalanen (44.) und Dario Rohrbach (45.) trafen innerhalb von 105 Sekunden. Dominik Kubalik erzielte für Zug das 1:0 und das 3:0. Es waren die ersten Goals des Tschechen für den EVZ in der National League. (sfy)

Pasches Shutout

Kevin Pasche feierte bei Lausannes 3:0-Erfolg in Ambri-Piotta mit 40 Paraden den ersten Shutout in der neuen Saison. Letzte Saison gelangen dem jungen Lausanner Goalie die meisten Zu-Null-Spiele (9). Bei Ambri kehrte Alex Formenton nach 20 Monaten (und einem gewonnenen Gerichtsfall) aufs Schweizer Eis zurück. Formenton und Chris DiDomenico wirbelten die Lausanner Abwehr zwar mehrmals durcheinander, allerdings ohne zählbaren Erfolg.

Serie an Heimsiegen geht weiter

In der vergangenen Spielzeit gab es in den vier Partien zwischen den Rapperswil-Jona Lakers und Bern lauter Heimsiege. Diese Serie ging im ersten Aufeinandertreffen in der laufenden Meisterschaft weiter. Die Lakers gewannen wie bereits im ersten Duell der letzten Saison mit 2:1. Sämtliche drei Treffer fielen in den ersten 18 Minuten. Alexander Jakowenko brachte die Gäste in der 3. Minute in Führung, Victor Rask (8.) und Dominic Lammer, der SCB-Goalie Adam Reideborn herrlich aussteigen liess, wendeten die Begegnung zu Gunsten der Lakers. (sfy)

Lias Anderssons Eigentor

Der HC Fribourg-Gottéron besiegte Biel mit 4:0 - doch das Tor, über das am Ende alles sprach, erzielte ein Bieler Akteur. Der 26-jährige Schwede Lias Andersson traf in der 45. Minute während einer angezeigten Strafe über die gesamte Eisfläche ins eigene Tor. Der Treffer wurde Samuel Walser gutgeschrieben, weil es im Eishockey keine Eigentore gibt. Allerdings ist es noch nicht so lange her, dass ein derartiges Goal in der National League fiel. Am 3. April dieses Jahres unterlief ZSC-Stürmer Jesper Frödén im Playoff-Halbfinal gegen Davos ein solches Malheur, dennoch siegten die Lions 5:1.

Servettes zweiter Heimsieg

Servette feierte mit 4:2 gegen Kloten den zweiten Heimsieg der Saison. Tim Bozon erzielte zwei Tore; Jesse Puljujärvi, Jimmy Vesey und Sakari Manninen kamen ebenfalls zu je zwei Skorerpunkten. Bei Kloten verliess Verteidiger Leandro Hausheer das Eis mit einer Minus-3-Bilanz.

Grosser Auftritt von Denis Malgin

Denis Malgin zelebrierte beim 5:1-Heimsieg der ZSC Lions über Lugano einen grossen Auftritt. Malgin setzte in der 55. Minute mit dem 5:1 den Schlusspunkt und verbuchte vorher Assists zum 1:0 (in Unterzahl), 2:1 und 3:1. Einzig beim Powerplay-Treffer zum 4:1 hatte Malgin seinen Stock nicht im Spiel.

Die Matchtelegramme:

Zug - SCL Tigers 3:4 (0:0, 3:1, 0:2, 0:1) n.V.

7157 Zuschauer (ausverkauft). - SR Kaukokari/Arpagaus, Urfer/De Paris. - Tore: 22. Kubalik (Tatar, Wingerli) 1:0. 32. (31:42) Sklenicka (Martschini, Vozenilek/Powerplaytor) 2:0. 33. (32:24) Kubalik (Tobias Geisser, Moret) 3:0. 40. (39:24) Pesonen (Rohrbach, Baltisberger) 3:1. 44. (43:09) Mäenalanen (Kinnunen/Powerplaytor) 3:2. 45. (44:54) Rohrbach (Kinnunen, Mäenalanen/Powerplaytor) 3:3. 65. (64:45) Pesonen (Powerplaytor) 3:4. - Strafen: 4mal 2 plus 5 Minuten (Tatar) plus Spieldauer (Tatar) gegen Zug, 2mal 2 Minuten gegen SCL Tigers. - PostFinance-Topskorer: Wingerli; Björninen.

Zug: Wolf; Diaz, Sklenicka; Tobias Geisser, Moret; Balestra, Stadler; Mischa Geisser; Wingerli, Tatar, Kubalik; Martschini, Senteler, Herzog; Vozenilek, Kovar, Hofmann; Wey, Leuenberger, Eggenberger; Lindemann.

SCL Tigers: Meyer; Kinnunen, Mathys; Meier, Baltisberger; Erni, Guggenheim; Lehmann; Julian Schmutz, Björninen, Mäenalanen; Rohrbach, O'Reilly, Pesonen; Allenspach, Felcman, Bachofner; Petrini, Salzgeber, Lapinskis; Fahrni.

Bemerkungen: Zug ohne Bengtsson, Riva, Schlumpf (alle verletzt) und Künzle (gesperrt), SCL Tigers ohne Paschoud, Petersson, Riikola und Flavio Schmutz (alle verletzt).

ZSC Lions - Lugano 5:1 (1:1, 1:0, 3:0)

10'644 Zuschauer. - SR Lemelin/Hungerbühler, Stalder/Bachelut. - Tore: 3. Frödén (Malgin/Unterzahltor!) 1:0. 6. Simion (Thürkauf) 1:1. 27. Hollenstein (Malgin) 2:1. 48. Balcers (Malgin) 3:1. 53. Baltisberger (Aberg/Powerplaytor) 4:1. 55. Malgin (Baechler) 5:1. - Strafen: 3mal 2 Minuten gegen ZSC Lions, 5mal 2 Minuten gegen Lugano. - PostFinance-Topskorer: Balcers; Alatalo.

ZSC Lions: Hrubec; Weber, Kukan; Lehtonen, Marti; Geering, Schwendeler; Trutmann; Hollenstein, Malgin, Andrighetto; Frödén, Sigrist, Balcers; Aberg, Bader, Riedi; Baltisberger, Baechler, Henry; Olsson.

Lugano: van Pottelberghe; Carrick, Müller; Aebischer, Dahlström; Jesper Peltonen, Alatalo; Brian Zanetti; Simion, Thürkauf, Bertaggia; Fazzini, Sgarbossa, Perlini; Cormier, Sanford, Canonica; Tanner, Morini, Aleksi Peltonen; Lee.

Bemerkungen: ZSC Lions ohne Andreoff und Grant (beide verletzt), Lugano ohne Kupari, Sekac und Marco Zanetti (alle verletzt).

Rapperswil-Jona Lakers - Bern 2:1 (2:1, 0:0, 0:0)

4678 Zuschauer. - SR Piechaczek/Dipietro, Schlegel/Nater. - Tore: 3. Jakowenko (Kindschi, Ritzmann) 0:1. 8. Rask (Honka, Larsson) 1:1. 18. Lammer (Dünner, Larsson) 2:1. - Strafen: 1mal 2 Minuten gegen Rapperswil-Jona Lakers, 3mal 2 Minuten gegen Bern. - PostFinance-Topskorer: Fritz; Merelä.

Rapperswil-Jona Lakers: Punnenovs; Honka, Maier; Kellenberger, Larsson; Capaul, Jelovac; Dufner; Moy, Albrecht, Strömwall; Fritz, Rask, Zangger; Lammer, Dünner, Wetter; Embacher, Taibel, Marlon Graf; Hofer.

Bern: Reideborn; Iakovenko, Lindholm; Untersander, Füllemann; Vermin, Rhyn; Kindschi, Häman Aktell; Lehmann, Baumgartner, Scherwey; Merelä, Aaltonen, Marchon; Schild, Müller, Alge; Ritzmann, Alain Graf, Simon Moser.

Bemerkungen: Rapperswil-Jona Lakers ohne Jensen (verletzt), Bern ohne Ejdsell, Kreis und Loeffel (alle verletzt). Bern ab 57:20 ohne Torhüter.

Genève-Servette - Kloten 4:2 (1:0, 2:1, 1:1)

5817 Zuschauer. - SR Hebeisen/Borga, Bürgy/Gurtner. - Tore: 14. Manninen (Puljujärvi, Karrer) 1:0. 30. Meyer 1:1. 33. Bozon (Sutter, Vesey) 2:1. 38. Granlund (Puljujärvi, Manninen) 3:1. 49. Wolf 3:2. 57. Bozon (Vesey) 4:2 (ins leere Tor). - Strafen: je 2 Minuten. - PostFinance-Topskorer: Manninen; Leino.

Genève-Servette: Mayer; Saarijärvi, Le Coultre; Karrer, Berni; Rutta, Chanton; Sutter, Miranda; Puljujärvi, Manninen, Granlund; Bozon, Jooris, Vesey; Praplan, Pouliot, Rod; Ignatavicius, Verboon, Hischier.

Kloten: Waeber (38. Fadani); Wolf, Max Lindroth; Hausheer, Klok; Delémont, Steiner; Kellenberger, Profico; Simic, Gignac, Puhakka; Meyer, Leino, Ramel; Weibel, Smirnovs, Rafael Meier; Körbler, Derungs, Schäppi.

Bemerkungen: Genève-Servette ohne Akeson und Beck (beide überzählige Ausländer), Kloten ohne Diem, Simon Meier, Morley (alle verletzt) und Schreiber (krank). Kloten von 56:46 bis 56:57 und ab 58:29 ohne Torhüter.

Fribourg-Gottéron - Biel 4:0 (1:0, 0:0, 3:0)

9280 Zuschauer. - SR Wiegand/Gerber, Steenstra/Humair. - Tore: 6. Sprunger (Borgström) 1:0. 45. Walser 2:0 (Eigentor Andersson). 48. Schmid (Biasca, Sörensen) 3:0. 59. Sprunger (Rathgeb, Schmid) 4:0. - Strafen: 5mal 2 Minuten gegen Fribourg-Gottéron, 6mal 2 plus 5 Minuten (Laaksonen) gegen Biel. - PostFinance-Topskorer: Sörensen; Sylvegaard.

Fribourg-Gottéron: Berra; Kapla, Johnson; Rathgeb, Jecker; Streule, Seiler; Wülser; Bertschy, Schmid, Biasca; Sprunger, De la Rose, Borgström; Sörensen, Wallmark, Marchon; Etter, Walser, Gerber; Dorthe.

Biel: Janett; Laaksonen, Zryd; Hultström, Blessing; Burren, Stampfli; Grossmann; Sylvegaard, Andersson, Sallinen; Hofer, Haas, Kneubuehler; Cajka, Müller, Rajala; Sablatnig, Christen, Braillard; Cattin.

Bemerkungen: Fribourg-Gottéron ohne Glauser (verletzt) und Nemeth (krank), Biel ohne Säteri (überzähliger Ausländer).

Ambri-Piotta - Lausanne 0:3 (0:1, 0:1, 0:1)

6333 Zuschauer. - SR Stolc/Ruprecht, Huguet/Meusy. - Tore: 16. Czarnik (Niku) 0:1. 35. Rochette (Fuchs/Powerplaytor) 0:2. 59. Oksanen (Riat) 0:3 (ins leere Tor). - Strafen: 2mal 2 Minuten gegen Ambri-Piotta, 4mal 2 Minuten gegen Lausanne. - PostFinance-Topskorer: Zgraggen; Oksanen.

Ambri-Piotta: Senn; Virtanen, Bachmann; Heed, Terraneo; Dario Wüthrich, Zgraggen; Pezzullo; DiDomenico, Heim, Formenton; Joly, Manix Landry, Petan; Bürgler, Pestoni, De Luca; Zwerger, Lukas Landry, Müller; Kostner.

Lausanne: Pasche; Heldner, Brannström; Niku, Marti; Baragano, Fiedler; Sansonnens; Zehnder, Czarnik, Caggiula; Riat, Rochette, Oksanen; Fuchs, Jäger, Kahun; Holdener, Bougro, Douay; Hügli.

Bemerkungen: Ambri-Piotta ohne Isacco Dotti, Grassi (beide verletzt) und Tierney (überzähliger Ausländer), Lausanne ohne Suomela (verletzt). Ambri-Piotta von 58:21 bis 59:00 ohne Torhüter.

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