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Keystone-SDA | Dienstag, 16. September 2025

Servette blamiert sich mit einem Stängeli in Lausanne

Lausanne deklassiert den Erzrivalen Genf-Servette mit einem Stängeli (11:0), die ZSC Lions verlieren erstmals, Biel feiert den Premierensieg. Die wichtigsten Fakten der sieben Partien vom Dienstag.

Der Lausanne HC zementiert seine Vormachtstellung am Genfersee mit einem historischen Sieg im ersten Léman-Derby der Saison. Bereits in der 45. Minute machte Cédric Fiedler vor 9525 mehrheitlich begeisterten Fans das Stängeli perfekt - das erste in der National League seit Januar 2022 (11:0 von Zug gegen Ajoie). Théo Rochette zeichnete sich als Dreifach-Torschütze aus. Nach dem 5:0 in der 24. Minute machte Stéphane Charlin, in der letzten Saison bei den SCL Tigers bester Goalie der Liga, Robert Mayer Platz. Besserung trat keine ein. Für seinen Shutout wehrte Lausannes Goalie Connor Hughes 27 Schüsse ab.

ZSC Lions erstmals geschlagen

Erstmals Punkt abgeben mussten die ZSC Lions. Der Meister der letzten beiden Jahre unterlag ausgerechnet in Langnau 1:2. Gegen die SCL Tigers hatten die Zürcher seit auf den Tag genau drei Jahren elf Mal in Folge gewonnen. Oskars Lapinskis und Dario Rohrbach brachten die Emmentaler bis zur 48. Minute in Führung, Pontus Abergs Anschlusstreffer kam für die optisch überlegenen Lions zu spät.

Lugano auch nach vier Spielen sieglos

Der HC Lugano wartet auch nach dem vierten Spiel mit dem neuen Trainer Tomas Mitell auf den ersten Sieg. In Biel, bis anhin sogar noch ohne Punkt, führten die Tessiner neun Minuten vor Schluss 2:0, ehe sie den Sieg noch aus der Hand gaben. Petr Cajka und Marcus Sylvegaard glichen noch aus, nach 59 Sekunden der Verlängerung schoss Toni Rajala die Seeländer zum wichtigen Erfolg.

Bern mit dem wichtigen Heimsieg

Auch der SC Bern stand nach nur zwei Punkten aus den ersten drei Partien bereits gehörig unter Druck - erst recht, als Ambri-Piotta zur Spielmitte dank Tim Heed 1:0 führte. Dann aber wendeten Emil Bemström, Mats Alge und Louis Füllemann mit ihren jeweils ersten Saisontreffern das Blatt.

Davos mit dem perfekten Start

Der HC Davos dehnte seinen perfekten Start in die erste Saison ohne Andres Ambühl seit zwölf Jahren auf vier Siege aus. Matej Stransky und Yannick Frehner sorgten gegen Kloten schon im Startdrittel für eine 2:0-Führung. Danach konnten die Zürcher Unterländer nur noch zweimal auf ein Tor herankommen. So konnte das Team von Coach Josh Holden bestens verkraften, dass Filip Zadina erstmals in dieser Saison erfolglos blieb.

Gottéron in der Zusatzschlaufe

Fribourg-Gottéron kam in Zug zum fast schon gewohnten Sieg, allerdings erst in einer Zusatzschlaufe. Das 5:4 nach Penaltyschiessen ist der vierte Erfolg in Serie gegen die Zentralschweizer. In einer wilden Partie führten die Gäste 1:0 und 4:2, doch 110 Sekunden vor Schluss und ohne Goalie glich Lino Martschini für die Zuger aus.Im Penaltyschiessen wurde aber der WM-Silbergewinner Sandro Schmid nach einem Doppelpack in der regulären Spielzeit mit seinem verwandelten Versuch zum Matchwinner.

Ajoie nicht konkurrenzfähig

Auch in der vierten Saison seit dem Aufstieg ist Ajoie keine Bereicherung für die National League. Nach vier Spielen warten die Jurassier weiter auf den ersten Punkt. Gegen die Rapperswil-Jona Lakers, die mit neun Zählern gut gestartet sind, fiel die Vorentscheidung im Mitteldrittel durch die Treffer von Malte Strömwall und Tyler Moy innerhalb von 27 Sekunden. Moy kam beim 4:2 zu seinem vierten Hattrick in der National League.

Telegramme:

Lausanne - Genève-Servette 11:0 (2:0, 6:0, 3:0)

9525 Zuschauer. - SR Lemelin (USA)/Stricker, Stalder/Francey. - Tore: 8. Rochette (Oksanen, Baragano) 1:0. 18. Brannström (Rochette, Czarnik/bei 5 gegen 3) 2:0. 21. (20:25) Caggiula (Czarnik) 3:0. 23. (22:04) Bougro (Prassl, Vouardoux) 4:0. 24. (23:24) Czarnik (Caggiula) 5:0. 30. Rochette (Riat/Unterzahltor!) 6:0. 36. Riat (Brannström, Caggiula) 7:0. 39. Caggiula (Czarnik, Zehnder) 8:0. 44. (43:37) Brannström (Czarnik, Heldner) 9:0. 45. (44:24) Fiedler (Oksanen, Riat) 10:0. 51. Rochette (Brannström, Oksanen/Powerplaytor) 11:0. - Strafen: 3mal 2 Minuten gegen Lausanne, 4mal 2 Minuten gegen Genève-Servette. - PostFinance-Topskorer: Oksanen; Manninen.

Lausanne: Hughes; Heldner, Brannström; Niku, Marti; Baragano, Fiedler; Vouardoux, Sansonnens; Zehnder, Czarnik, Caggiula; Riat, Rochette, Oksanen; Fuchs, Jäger, Kahun; Prassl, Bougro, Douay.

Genève-Servette: Charlin (24. Mayer); Le Coultre, Saarijärvi; Karrer, Berni; Rutta, Chanton; Sutter, Ignatavicius; Puljujärvi, Manninen, Bozon; Beck, Jooris, Vesey; Praplan, Pouliot, Rod; Miranda, Verboon, Hischier.

Bemerkungen: Lausanne ohne Suomela (verletzt), Genève-Servette ohne Granlund, Richard (beide verletzt) und Akeson (überzähliger Ausländer).

SCL Tigers - ZSC Lions 2:1 (1:0, 0:0, 1:1)

5100 Zuschauer. - SR Hebeisen/Dipietro, Meusy/Urfer. - Tore: 5. Lapinskis (Phil Baltisberger) 1:0. 48. Rohrbach (O'Reilly) 2:0. 59. Aberg (Riedi) 2:1 (ohne Torhüter). - Strafen: je 2 Minuten. - PostFinance-Topskorer: Mäenalanen; Malgin.

SCL Tigers: Boltshauser; Kinnunen, Mathys; Meier, Phil Baltisberger; Erni, Guggenheim; Lehmann; Julian Schmutz, Björninen, Mäenalanen; Rohrbach, O'Reilly, Pesonen; Allenspach, Felcman, Bachofner; Petrini, Salzgeber, Lapinskis.

ZSC Lions: Zumbühl; Weber, Kukan; Lehtonen, Marti; Geering, Ustinkov; Trutmann; Hollenstein, Malgin, Andrighetto; Frödén, Sigrist, Balcers; Aberg, Bader, Riedi; Chris Baltisberger, Baechler, Henry; Olsson.

Bemerkungen: SCL Tigers ohne Fahrni, Paschoud, Petersson, Riikola und Flavio Schmutz (alle verletzt), ZSC Lions ohne Andreoff und Grant (beide verletzt). ZSC Lions von 56:08 bis 57:24, 57:43 bis 58:22 und ab 59:08 ohne Torhüter.

Biel - Lugano 3:2 (0:0, 0:1, 2:1, 1:0) n.V.

5321 Zuschauer. - SR Kaukokari (FIN)/Staudenmann, Huguet/Gurtner. - Tore: 37. Aebischer (Sgarbossa) 0:1. 49. Sanford (Carrick/Powerplaytor) 0:2. 52. Cajka (Hultström, Sylvegaard) 1:2. 56. Sylvegaard (Andersson) 2:2. 61. (60:59) Rajala (Haas) 3:2. - Strafen: 3mal 2 Minuten gegen Biel, 4mal 2 plus 5 Minuten (Perlini) plus Spieldauer (Perlini) gegen Lugano. - PostFinance-Topskorer: Sylvegaard; Simion.

Biel: Säteri; Laaksonen, Zryd; Hultström, Dionicio; Burren, Stampfli; Blessing, Grossmann; Sylvegaard, Andersson, Cajka; Hofer, Haas, Kneubuehler; Sablatnig, Nicolas Müller, Rajala; Cattin, Christen, Braillard.

Lugano: Schlegel; Carrick, Mirco Müller; Aebischer, Dahlström; Jesper Peltonen, Alatalo; Brian Zanetti; Simion, Thürkauf, Bertaggia; Fazzini, Sgarbossa, Perlini; Cormier, Sanford, Canonica; Tanner, Morini, Aleksi Peltonen; Lee.

Bemerkungen: Biel ohne Neuenschwander () und Sallinen (überzähliger Ausländer), Lugano ohne Kupari, Sekac und Marco Zanetti (alle verletzt).

Bern - Ambri-Piotta 3:1 (0:1, 2:0, 1:0)

14'301 Zuschauer. - SR Tscherrig/Ruprecht, Gnemmi/Bürgy. - Tore: 20. (19:49) Heed (DiDomenico/Powerplaytor) 0:1 (ohne Torhüter). 31. Bemström (Merelä, Marco Müller/Powerplaytor) 1:1 (ins leere Tor). 40. (39:43) Alge (Marco Müller, Vermin) 2:1 (ins leere Tor). 58. Füllemann (Alge, Merelä) 3:1 (ins leere Tor). - Strafen: 3mal 2 Minuten gegen Bern, 4mal 2 Minuten gegen Ambri-Piotta. - PostFinance-Topskorer: Merelä; Zgraggen.

Bern: Reideborn; Häman Aktell, Lindholm; Untersander, Füllemann; Vermin, Rhyn; Kindschi; Merelä, Marco Müller, Ritzmann; Lehmann, Aaltonen, Bemström; Marchon, Baumgartner, Alge; Simon Moser, Graf, Scherwey; Schild.

Ambri-Piotta: Philip Wüthrich; Virtanen, Bachmann; Heed, Terraneo; Dario Wüthrich, Zgraggen; Pezzullo; DiDomenico, Heim, Formenton; Joly, Manix Landry, De Luca; Bürgler, Tierney, Pestoni; Zwerger, Lukas Landry, Miles Müller; Kostner.

Bemerkungen: Bern ohne Ejdsell, Kreis, Loeffel (alle verletzt) und Iakovenko (überzähliger Ausländer), Ambri-Piotta ohne Isacco Dotti, Grassi (beide verletzt) und Petan (überzähliger Ausländer). Ambri-Piotta von 18:09 bis 59:01 und ab 59:15 ohne Torhüter.

Davos - Kloten 4:2 (2:0, 1:1, 1:1)

3492 Zuschauer. - SR Gerber/Hungerbühler, Bachelut/Obwegeser. - Tore: 9. (8:02) Stransky (Kessler, Corvi/Powerplaytor) 1:0. 10. (9:34) Frehner 2:0. 25. Puhakka (Gignac) 2:1. 27. Tambellini (Ryfors) 3:1. 41. (40:37) Lindroth (Gignac/Powerplaytor) 3:2. 56. Dahlbeck (Stransky) 4:2. - Strafen: 5mal 2 Minuten gegen Davos, 3mal 2 Minuten gegen Kloten. - PostFinance-Topskorer: Zadina; Puhakka.

Davos: Aeschlimann; Fora, Frick; Andersson, Dahlbeck; Gross, Jung; Barandun; Nussbaumer, Ryfors, Tambellini; Stransky, Corvi, Knak; Kessler, Asplund, Zadina; Frehner, Egli, Parrée; Gredig.

Kloten: Fadani; Wolf, Lindroth; Profico, Klok; Delémont, Steiner; Hausheer, Kellenberger; Simic, Gignac, Puhakka; Meyer, Leino, Ramel; Weibel, Smirnovs, Schreiber; Körbler, Derungs, Schäppi.

Bemerkungen: Davos ohne Müller (verletzt) und Lemieux (überzähliger Ausländer), Kloten ohne Diem, Simon Meier, Morley und Waeber (alle verletzt). Kloten ab 57:38 ohne Torhüter.

Zug - Fribourg-Gottéron 4:5 (1:1, 1:3, 2:0, 0:0) n.P.

6879 Zuschauer. - SR Stolc (SVK)/Wiegand, Cattaneo/Schlegel. - Tore: 4. Schmid (Bertschy) 0:1. 16. Sklenicka (Leuenberger, Wey) 1:1. 31. Sklenicka (Hofmann) 2:1. 33. Schmid 2:2. 35. (34:21) Sörensen (Kapla, Wallmark/Powerplaytor) 2:3. 36. (35:24) Borgström (Sörensen) 2:4. 54. Sklenicka (Martschini) 3:4. 59. Martschini (Sklenicka, Kubalik) 4:4. - Penaltyschiessen: Johnson -, Martschini -; Sörensen -, Kubalik -; Borgström 0:1, Hofmann -; Biasca -, Sklenicka 1:1; Schmid 1:2, Kovar -. - Strafen: 4mal 2 Minuten gegen Zug, 3mal 2 Minuten gegen Fribourg-Gottéron. - PostFinance-Topskorer: Wingerli; Sörensen.

Zug: Genoni; Diaz, Sklenicka; Tobias Geisser, Moret; Balestra, Stadler; Mischa Geisser; Martschini, Wingerli, Kubalik; Antenen, Senteler, Herzog; Vozenilek, Kovar, Hofmann; Wey, Leuenberger, Eggenberger; Lindemann.

Fribourg-Gottéron: Berra; Kapla, Johnson; Streule, Seiler; Rathgeb, Jecker; Wülser; Bertschy, Schmid, Biasca; Sprunger, De la Rose, Borgström; Sörensen, Wallmark, Marchon; Etter, Walser, Gerber; Dorthe.

Bemerkungen: Zug ohne Bengtsson, Riva, Schlumpf (alle verletzt), Künzle und Tatar (beide gesperrt), Fribourg-Gottéron ohne Glauser (verletzt) und Nemeth (krank). Zug von 1:50 bis 1:54 ohne Torhüter.

Ajoie - Rapperswil-Jona Lakers 2:4 (1:1, 0:2, 1:1)

3437 Zuschauer. - SR Borga/Arpagaus, Bichsel/Humair. - Tore: 1. (0:30) Friman (Bellemare) 1:0. 2. (1:49) Moy (Jelovac) 1:1. 30. (29:11) Strömwall (Dünner/Powerplaytor) 1:2. 30. (29:38) Moy (Strömwall, Albrecht) 1:3. 48. Moy (Strömwall) 1:4. 52. Devos (Wick) 2:4. - Strafen: 2mal 2 Minuten gegen Ajoie, 1mal 2 Minuten gegen Rapperswil-Jona Lakers. - PostFinance-Topskorer: Devos; Lammer.

Ajoie: Ciaccio; Anttoni Honka, Fischer; Friman, Berthoud; Pilet, Nussbaumer; Christe; Robin, Bellemare, Bozon; Wick, Devos, Pedretti; Mottet, Gauthier, Nättinen; Sopa, Schläpfer, Veckaktins; Schmutz.

Rapperswil-Jona Lakers: Punnenovs; Julius Honka, Maier; Kellenberger, Larsson; Capaul, Jelovac; Dufner; Lammer, Dünner, Wetter; Fritz, Rask, Zangger; Moy, Albrecht, Strömwall; Graf, Taibel, Embacher; Hofer.

Bemerkungen: Ajoie ohne Cavalleri, Fey, Garessus, Hazen, Pouilly, Romanenghi, Thiry und Turkulainen (alle verletzt), Rapperswil-Jona Lakers ohne Jensen (verletzt). Ajoie ab 57:58 ohne Torhüter.

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