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Aktuell
Keystone-SDA | Samstag, 25. Oktober 2025

Spektakulär siegreicher HCD beschenkt Ambühl und Wieser

Der HC Davos reitet weiter auf einer Erfolgswelle. Gegen die SCL Tigers siegt der souveräne Leader der National League mit 5:3 zum dritten Mal in dieser Woche nach Rückstand. Die Fakten vom Samstag.

Der HC Davos, in dieser Saison in 19 Spielen einzig von den Rapperswil-Jona Lakers bezwungen, feierte bereits wieder den neunten Sieg in Serie. Mit 52 von möglichen 57 Punkten baut der Rekordmeister seinen Startrekord in der National League weiter aus.

Vor den Augen von Rekord-Nationalspieler Andres Ambühl und Marc Wieser, die vor der Partie in der ausverkauften Davoser Arena gebührend verabschiedet wurden, lieferte der HCD gegen zähe Langnauer einen wilden Ritt: Fünf Tore im Schlussdrittel entschieden die Partie. Dank eines Unterzahltors von Yannick Frehner in der 55. Minute zum 4:2 stand der achte Davoser Sieg nach einem Rückstand fest. Für die Tigers bedeutete es die dritte knappe Niederlage innerhalb einer Woche.

ZSC mit erlösendem Sieg im Krisen-Derby

Nach drei sieglosen Wochen konnten die ZSC Lions im Derby in Kloten erstmals wieder jubeln. Captain Patrick Geering brachte die Gäste kurz nach Spielhälfte in Führung, Thierry Bader erhöhte im Schlussdrittel auf 2:0. Kloten kam durch Petteri Puhakka noch einmal heran, doch Denis Malgin und Mikko Lehtonen trafen ins leere Tor zum 4:1-Endstand. Für ZSC-Trainer Marco Bayer ein erster Schritt aus der Krise, während Kloten erstmals in dieser Saison vier Niederlagen in Folge kassierte. Vor dem Krisen-Derby hatte sich ZSC-Captain Geering für seinen Cheftrainer starkgemacht: "Wir wollen definitiv mit Marco weiterarbeiten. Wir hatten letztes Jahr mit ihm Erfolg. Es liegt an uns, ihm den Rücken zu stärken."

Gottéron verpasst 3. Sieg in dieser Woche

Ende September hatte Fribourg-Gottéron mit einem 5:1-Sieg in Bern für einen Trainerwechsel beim Erzrivalen gesorgt. Am Samstag revanchierte sich der SCB im zweiten Zähringer Derby mit einem 2:1-Erfolg nach Penaltyschiessen. Marco Müller brachte die Gäste im Mitteldrittel mit einem Schuss aus spitzem Winkel in Führung, ehe Fribourgs Topskorer Sandro Schmid die Partie 22 Sekunden vor Ablauf der regulären Spielzeit ausglich. Im Penaltyschiessen traf Schmid, der am selben Tag seinen Vertrag mit den Freiburgern um vier Jahre verlängert hatte, erneut - allerdings als einziger Schütze seines Teams. Der schwedische Verteidiger Hardy Haman Aktell sicherte dem SCB mit zwei verwandelten Versuchen den Zusatzpunkt.

Lausannes Scharfschützen treffen

Der Schweizer Nationalstürmer Ken Jäger leitete mit seinem 50. Treffer in der National League Lausannes 5:1-Heimsieg gegen Ambri-Piotta ein. Danach trafen mit Theo Rochette (12), Drake Caggiula (8), Damien Riat (7) und Erik Brännström (6) auch die vier besten Torschützen der Waadtländer in der laufenden Meisterschaft. Für den Tabellendritten war es der vierte Sieg aus den letzten fünf Spielen - nach zuvor vier Niederlagen in Serie. Ambri-Piotta dagegen rutschte auf den vorletzten Platz ab.

Servette mit höchstem Saisonsieg

Nur 24 Stunden nach der 2:5-Pleite in Ambri (mit fünf Gegentoren bereits im Startdrittel) zeigte Servette im Heimspiel gegen Biel ein völlig anderes Gesicht. Die Genfer legten bis zur 19. Minute durch zwei Powerplay-Treffer von Markus Granlund und einen Doppelpack von Vincent Praplan mit 4:0 vor. Im Schlussdrittel sorgten Giancarlo Chanton und Simas Ignatavicius mit ihren Goals für den 6:0-Endstand - den höchsten Saisonsieg der Genfer. Biel bleibt dagegen auswärts schwach: In neun Partien gelangen den Seeländern erst zwei Siege, nur Schlusslicht Ajoie hat in der Fremde noch weniger Punkte geholt.

Luganos Lauf hält an

Lugano setzt seine Aufholjagd mit einem 3:0-Heimsieg gegen die Rapperswil-Jona Lakers fort. Sämtliche Treffer erzielten Ausländer: Brendan Perlini, Carl Dahlström und Jiri Sekac. Die Tessiner, die in den ersten acht Saisonspielen nur einmal als Sieger vom Eis gegangen waren, feierten damit bereits den vierten Erfolg in Serie. Der Trend zeigt klar nach oben: Das Team von Trainer Tomas Mitell hat acht seiner letzten elf Partien gewonnen. Der Rückstand auf die Top 6 beträgt nur noch fünf Punkte. Derweil kassierte der überraschende Tabellenzweite Rapperswil-Jona bereits die dritte Niederlage in Folge.

Telegramm:

Davos - SCL Tigers 5:3 (1:1, 1:0, 3:2)

6547 Zuschauer. - SR Wiegand/Borga, Schlegel/Bichsel. - Tore: 9. Petersson (Powerplaytor) 0:1. 17. Frick (Ryfors/Powerplaytor) 1:1. 27. Nussbaumer (Corvi, Barandun) 2:1. 47. Petersson 2:2. 53. Stransky (Asplund, Corvi/Powerplaytor) 3:2. 55. (54:18) Frehner (Egli, Jung/Unterzahltor!) 4:2. 55. (54:58) Kinnunen (Allenspach/Powerplaytor) 4:3 (ohne Torhüter). 59. Knak 5:3 (ins leere Tor). - Strafen: 4mal 2 Minuten gegen Davos, 3mal 2 Minuten gegen SCL Tigers. - PostFinance-Topskorer: Stransky; Rohrbach.

Davos: Hollenstein; Guebey, Frick; Gross, Dahlbeck; Barandun, Jung; Minder; Stransky, Corvi, Nussbaumer; Kessler, Asplund, Zadina; Knak, Ryfors, Tambellini; Frehner, Egli, Parrée; Gredig.

SCL Tigers: Boltshauser; Kinnunen, Erni; Meier, Riikola; Lehmann, Baltisberger; Guggenheim, Paschoud; Petersson, Björninen, Allenspach; Rohrbach, O'Reilly, Pesonen; Julian Schmutz, Felcman, Lapinskis; Jenni, Salzgeber, Wagner.

Bemerkungen: Davos ohne Andersson, Fora (beide verletzt) und Lemieux (überzähliger Ausländer), SCL Tigers ohne Bachofner, Fahrni, Mathys, Mäenalanen, Petrini und Flavio Schmutz (alle verletzt). SCL Tigers von 54:24 bis 54:28, 54:34 bis 54:58, 56:43 bis 58:58 und ab 59:08 ohne Torhüter.

Kloten - ZSC Lions 1:4 (0:0, 0:1, 1:3)

7453 Zuschauer. - SR Stolc (SVK)/Ruprecht, Bürgy/Huguet. - Tore: 34. Geering (Riedi, Baechler) 0:1. 49. Bader (Sigrist) 0:2. 57. Puhakka (Leino, Derungs) 1:2 (ohne Torhüter). 60. (59:05) Malgin (Andrighetto) 1:3 (ins leere Tor). 60. (59:30) Lehtonen 1:4 (ins leere Tor). - Strafen: je 4mal 2 Minuten. - PostFinance-Topskorer: Puhakka; Malgin.

Kloten: Fadani; Wolf, Lindroth; Delémont, Klok; Profico, Steiner; Kellenberger; Derungs, Leino, Puhakka; Ramel, Palve, Morley; Weibel, Schäppi, Meyer; Smirnovs, Diem, Schreiber; Rafael Meier.

ZSC Lions: Hrubec; Weber, Kukan; Lehtonen, Marti; Trutmann, Geering; Schwendeler; Frödén, Malgin, Andrighetto; Rohrer, Baechler, Riedi; Aberg, Andreoff, Hollenstein; Baltisberger, Sigrist, Bader; Olsson.

Bemerkungen: Kloten ohne Gignac, Simon Meier, Simic, Waeber (alle verletzt), Keller und Körbler (beide ), ZSC Lions ohne Balcers und Grant (beide verletzt). Kloten von 56:32 bis 56:43, 57:32 bis 58:10, 58:20 bis 59:05 und 59:25 bis 59:30 ohne Torhüter.

Fribourg-Gottéron - Bern 1:2 (0:0, 0:1, 1:0, 0:0) n.P.

9372 Zuschauer. - SR Stricker/Kaukokari (FIN), Steenstra (CAN)/Urfer. - Tore: 39. Müller (Reideborn) 0:1. 60. (59:38) Schmid (Biasca, Borgström) 1:1 (ohne Torhüter). - Penaltyschiessen: Walser -, Bemström -; Kapla -, Häman Aktell 0:1; Schmid 1:1, Loeffel -; Borgström -, Ejdsell -; Wallmark -, Merelä -; Häman Aktell 1:2, Biasca -. - Strafen: 6mal 2 Minuten gegen Fribourg-Gottéron, 2mal 2 Minuten gegen Bern. - PostFinance-Topskorer: Schmid; Merelä.

Fribourg-Gottéron: Berra; Rathgeb, Kapla; Johnson, Nemeth; Streule, Jecker; Seiler; Bertschy, Schmid, Biasca; Nicolet, Wallmark, Borgström; Sprunger, De la Rose, Nathan Marchon; Gerber, Walser, Dorthe; Rod.

Bern: Reideborn; Loeffel, Häman Aktell; Untersander, Füllemann; Iakovenko, Rhyn; Kindschi; Merelä, Müller, Marc Marchon; Bemström, Graf, Ejdsell; Schild, Baumgartner, Ritzmann; Riatsch, Fuss, Schenk; Weber.

Bemerkungen: Fribourg-Gottéron ohne Etter, Glauser und Sörensen (alle verletzt), Bern ohne Aaltonen, Alge, Kreis, Lehmann, Lindholm, Simon Moser, Levin Moser, Scherwey, Vermin (alle verletzt). Fribourg-Gottéron von 58:16 bis 59:38 ohne Torhüter.

Lausanne - Ambri-Piotta 5:1 (2:0, 1:0, 2:1)

9600 Zuschauer. - SR Lemelin (USA)/Piechaczek (GER), Meusy/Bachelut. - Tore: 15. Jäger (Heldner) 1:0. 17. Riat (Rochette, Brännström) 2:0. 39. Brännström (Oksanen, Riat) 3:0. 43. (42:22) Virtanen (Heim, Müller) 3:1. 44. (43:12) Caggiula 4:1. 44. (43:43) Rochette (Fuchs, Brännström/Powerplaytor) 5:1. - Strafen: 2mal 2 Minuten gegen Lausanne, 3mal 2 Minuten gegen Ambri-Piotta. - PostFinance-Topskorer: Czarnik; Zwerger.

Lausanne: Pasche; Heldner, Brännström; Baragano, Niku; Sansonnens, Fiedler; Vouardoux, Marti; Kahun, Czarnik, Caggiula; Riat, Rochette, Oksanen; Fuchs, Jäger, Zehnder; Prassl, Bougro, Douay.

Ambri-Piotta: Philip Wüthrich; Virtanen, Zaccheo Dotti; Heed, Bachmann; Dario Wüthrich, Isacco Dotti; Terraneo; Joly, Heim, Müller; Petan, Tierney, Zwerger; DiDomenico, Manix Landry, De Luca; Bürgler, Kostner, Pestoni; Lukas Landry.

Bemerkungen: Lausanne ohne Hügli und Suomela (beide verletzt), Ambri-Piotta ohne Formenton, Grassi und Zgraggen (alle verletzt).

Genève-Servette - Biel 6:0 (4:0, 0:0, 2:0)

6704 Zuschauer. - SR Tscherrig/Brander (FIN), Gurtner/Nater. - Tore: 2. Granlund (Puljujärvi/Powerplaytor) 1:0. 15. (14:55) Granlund (Manninen, Saarijärvi/Powerplaytor) 2:0. 16. (15:26) Praplan (Le Coultre, Jooris) 3:0. 19. Praplan (Vesey) 4:0. 57. Chanton (Granlund, Saarijärvi) 5:0. 59. Ignatavicius (Sutter) 6:0. - Strafen: 4mal 2 Minuten gegen Genève-Servette, 3mal 2 Minuten gegen Biel. - PostFinance-Topskorer: Puljujärvi; Andersson.

Genève-Servette: Charlin; Saarijärvi, Chanton; Sutter, Schneller; Karrer, Le Coultre; Fromaget; Puljujärvi, Manninen, Granlund; Praplan, Jooris, Vesey; Ignatavicius, Pouliot, Miranda; Guignard, Verboon, Rod.

Biel: Janett; Hultström, Zryd; Laaksonen, Blessing; Grossmann, Dionicio; Burren, Stampfli; Hofer, Haas, Rajala; Sylvegard, Andersson, Sallinen; Kneubuehler, Bärtschi, Cajka; Sablatnig, Christen, Cattin.

Bemerkungen: Genève-Servette ohne Beck, Bozon, Hischier, Richard, Rutta (alle verletzt), Berni (gesperrt) und Akeson (überzähliger Ausländer), Biel ohne Braillard, Müller (beide verletzt), Neuenschwander, Wehrli (beide ) und Säteri (überzähliger Ausländer).

Lugano - Rapperswil-Jona Lakers 3:0 (1:0, 2:0, 0:0)

5495 Zuschauer. - SR Ströbel/Hungerbühler, Stalder/Francey. - Tore: 13. Perlini (Aebischer, Sekac) 1:0. 31. Dahlström (Fazzini) 2:0. 34. Sekac (Perlini, Tanner) 3:0. - Strafen: je 2mal 2 Minuten. - PostFinance-Topskorer: Sanford; Moy.

Lugano: van Pottelberghe; Carrick, Jesper Peltonen; Alatalo, Müller; Aebischer, Dahlström; Brian Zanetti; Simion, Thürkauf, Omark; Fazzini, Sanford, Canonica; Perlini, Tanner, Sekac; Marco Zanetti, Morini, Aleksi Peltonen.

Rapperswil-Jona Lakers: Punnenovs; Honka, Maier; Capaul, Larsson; Kellenberger, Jelovac; Henauer; Lammer, Dünner, Wetter; Moy, Fritz, Embacher; Strömwall, Rask, Zangger; Graf, Taibel, Hofer; Diethelm.

Bemerkungen: Lugano ohne Bertaggia, Kupari und Sgarbossa (alle verletzt), Rapperswil-Jona Lakers ohne Albrecht, Dufner, Hornecker, Jensen und Pilut (alle verletzt). Rapperswil-Jona Lakers von 57:02 bis 58:20 ohne Torhüter.

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