/fileadmin/images/sarganserlaenderlogo.png
Alle Neuigkeiten auf einen Blick.
E-Paper

E-Paper

Die digitale Ausgabe des Sarganserländers.

Zeitungsarchiv

Zeitungsarchiv

Alle Ausgaben seit dem Jahr 2003.

Abo

Abo

Sarganserländer von Montag bis Freitag online oder in Print lesen.

Grossauflage

Grossauflage

Lesen Sie hier die aktuelle Grossauflage kostenlos

Inserieren

Inserieren

Ihre Werbung am richtigen Ort.

Immobilien

Immobilien

Die Immobilienbörse der Region

Unternehmen

Unternehmen

Die SL Druck + Medien AG

Traueranzeigen

Traueranzeigen

Todesanzeigen / Danksagungen aufgeben

Eventbus

Eventbus

Mit Brunner Ferienreisen AG und Sarganserländer ans Konzert

Rubriken

Inland
Keystone-SDA | Mittwoch, 17. Dezember 2025

Ständerat will Gebäudeprogramm der Kantone nicht zusammenstreichen

Der Bund soll auch künftig Fördermittel in angemessener Höhe bereitstellen für das kantonale Gebäudeprogramm. Der Ständerat hat am Mittwoch die komplette Streichung des Instruments abgelehnt.

Mit 31 zu 13 Stimmen folgte die kleine Kammer im Rahmen der Diskussion über das Entlastungspaket des Bundes einer Minderheit um Mathias Zopfi (Grüne/GL). Dadurch verringern sich die Einsparungen in der Klimapolitik in den Jahren 2027 bis 2029 von rund 400 auf 200 Millionen Franken pro Jahr.

Die obsiegende Minderheit sprach von einem Kompromiss, den die Umwelt-, Raumplanungs- und Energiekommission des Ständerats (Urek-S) zusammen mit den Kantonen geschmiedet habe. Demnach soll der Bund jährlich ein Fördervolumen von maximal 450 Millionen Franken sicherstellen. Das erfolgreiche Gebäudeprogramm könne so fortgeführt werden.

Kritikerinnen und Kritiker der Streichung argumentierten, dass die Reduzierung des Gebäudeprogramms ein falsches Signal in Zeiten des Klimawandels senden würde und langfristig die Wettbewerbsfähigkeit der Schweiz schwächen könnte.

Bundespräsidentin und Finanzministerin Karin Keller-Sutter sah die Kürzungen als notwendig an, um das Budget zu entlasten. Die vorgeschlagene Einsparung von 400 Millionen Franken beim Gebäudeprogramm bezeichnete Umweltminister Albert Rösti früher als machbar. Dieses Programm habe seinen Dienst geleistet und könne zurückgefahren werden.

Zurück

Kommentare (0)

    Schreibe einen Kommentar
    ×

    Name ist erforderlich!

    Geben Sie einen gültigen Namen ein

    Gültige E-Mail ist erforderlich!

    Gib eine gültige E-Mail Adresse ein

    Kommentar ist erforderlich!

    * Diese Felder sind erforderlich.