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Keystone-SDA | Mittwoch, 24. September 2025

Unwetter führten 2024 zu fast einer Milliarde Kosten

Unwetter haben 2024 in der Schweiz so viele Todesopfer gefordert wie seit einem Vierteljahrhundert nicht mehr. Zudem verursachten Murgänge, Hochwasser, Steinschläge und Rutschungen Schäden in der Höhe von 904 Millionen Franken - so viel wie seit 2005 nicht mehr.

Das geht aus der am Mittwoch veröffentlichten Auswertung der Unwetterschadens-Datenbank der Eidgenössischen Forschungsanstalt für Wald, Schnee und Landschaft (WSL) hervor.

Insgesamt listet die WSL für 2024 13 Unwetter-Todesopfer auf. Höhere Opferzahlen gab es zuletzt im Jahr 2000, als insgesamt 20 Menschen bei Unwettern in der Schweiz das Leben verloren, wie Käthi Liechti von der WSL auf Anfrage der Nachrichtenagentur Keystone-SDA erklärte.

Wie im langjährigen Mittel entstanden auch 2024 die meisten Schäden während der Sommermonate. Speziell war laut dem Bericht jedoch, dass sich knapp 85 Prozent der Jahresschadenssumme auf den Monat Juni konzentrierten. Der grösste Teil davon entfiel auf die grossen Unwetter im Misox GR, Wallis und Tessin am 21., 29. und 30. Juni.

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