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Sarganserland
von Reto Vincenz | Sonntag, 22. Oktober 2023

Liveticker – wer fährt nach Bern?

22. Oktober 2023

17:55

En schöne Obig zämme

Gerne hätten wir an dieser Stelle auch noch ein Statement des neuen Nationalrates, Walter Gartmann geliefert. Doch wo ist Walter? Irgendwo mit seinen SVP-Kumpels am Party machen wahrscheinlich. Jedenfalls konnten wir ihn vorerst nicht erreichen. Doch wir sind zuversichtlich, dass wir ihn heute Abend noch finden werden und reichen seine Statements dann in der morgigen Ausgabe nach. Zusammen mit vielen weiteren Reaktionen natürlich.

Hier machen wir Schluss für den Moment. Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit und einen schönen Restsonntag.

Bleiben Sie gesund!

17:44

Warzinek zeigt Klasse

Der Melser Thomas Warzinek zeigt auch in der Niederlage Klasse. Er hat Walter Gartmann bereits herzlich zu seiner Wahl nach Bern gratuliert (siehe hier).

17:37

Bittere Pille für Thomas Warzinek

Der Melser Thomas Warzinek hat erneut ein Glanzresultat erzielt. Der Arzt schlug im Sarganserland sämtliche SVP-Kandidaten und entschied auch das Duell auf der Mitte-Liste Süd-Ost gegen Barbara Dürr ganz klar für sich. Der Vorsprung auf sie betrug am Schluss fast 4500 Stimmen. Trotzdem bleibt ihm der Gang nach Bern verwehrt. Die Mitte hat es nicht geschafft, den dritten Sitz zu holen. Und gegen Bauernpräsident Markus Ritter war Warzinek auf seiner Liste chancenlos.

Es ist für Warzinek, der alles für einen Erfolg unternommen hat, persönlich ein bitterer Ausgang dieser Wahlen.

 

Bittere Niederlage trotz Glanzresultat: Thomas Warzinek bleibt der Sitz im Nationalrat verwehrt.
17:14

Marco Gadient ist erster Ersatz

Mit dem Flumserberger Marco Gadient könnte das Sarganserland mittelfristig sogar einen zweiten Nationalrat stellen. Der Landwirt hat ein unglaublich starkes Ergebnis erzielt und belegt auf der SVP-Liste den sechsten Platz. Er ist damit der erste Ersatz, sollte einer der bisherigen Nationalräte der SVP vorzeitig abtreten. Dieses Szenario ist nicht unmöglich. 

17:13

So hat der Kanton St. Gallen gewählt

Zwölf Sitze im Nationalrat, zwei im Ständerat: das sind die Namen. 

17:06

BREAKING NEWS

Walter Gartmann ist neuer Nationalrat!!!

16:58

Priiiiiiiiiis

Wir warten auf die Resultate, die bisherigen SVP-Nationalräte haben schon mit dem Feiern begonnen. Eine Prise Schnupftabak in Ehren, kann den auch künftigen Parlamentariern offenbar niemand verwehren. 

16:31

Endresultate um 17 Uhr

Die Resultate verzögern sich. Nun heisst es aus St. Gallen, dass es um 17 Uhr soweit sein sollte. 

16:21

Hoffnung für Thomas Warzinek?

Wir hören gerade aus St. Gallen: Auch die FDP könnte einen Sitz verlieren. Das mögen wir der Partei zwar nicht gönnen, aber es besteht die Chance, dass er der Mitte zufallen würde. Gehen am Ende sogar Walter Gartmann und Thomas Warzinek nach Bern? Die Spannung ist kaum auszuhalten. Um 16.30 Uhr sollten wir Bescheid wissen. 

16:15

Wir warten auf das Endergebnis

Mittlerweile sind 70 Gemeinden ausgezählt. Es gibt keine neuen Erkenntnisse. Wir müssen auf das Endresultat und vor allem die Sitzverteilung warten. 

Walter Gartmann sollte Nationalrat sein, wenn die SVP einen Sitz gewinnt. Marco Gadient kämpft in diesem Fall um den «ersten Ersatz».

Gewinnt die Mitte einen Sitz, fährt Thomas Warzinek wohl nach Bern. Leider scheint dieses Szenario weniger wahrscheinlich. 

16:03

Gewinner und Verlierer aus dem Sarganserland

Auf der Redaktion hat das Duo Hans Bärtsch und Susan Rupp alles daran gesetzt, die Resultate aus dem Sarganserland zusammen zu suchen. Und sie haben sie gefunden – und gleich einen Vergleich mit 2019 gezogen, soweit die Kandidatinnen und Kandidaten bereits damals angetreten sind. 

Die Gewinner

Walter Gartmann hat in den acht Sarganserländer Kommunen heute 7813 Stimmen erhalten – vor vier Jahren waren es noch 4846.

Thomas Warzinek, der schon 2019 stark war, steigert sich von 7234 auf 9155 Stimmen. Er gewinnt also im Sarganserland, obwohl er nicht auf der klar stärkeren SVP-Liste angetreten ist.

Marco Gadient hat auf Anhieb 6019 Stimmen geholt. Respekt.

Auch Andrea Büsser (Mitte) hat sich gesteigert, von 978 auf 1225 Stimmen.

Die «Neutralen»

Die beiden Mitte-Kantonsräte Daniel Grünenfelder (2566) und Stefan Kohler (2805) holen vergleichbare Stimmenzahlen auf der gleichen Liste wie Warzinek. Kohler hat allerdings im Vergleich zu vor vier Jahren rund 400 Stimmen eingebüsst.

Bernhard Hauser hat auf der SP-Hauptliste rund 100 Stimmen mehr als im Vorjahr.

Sandra Büsser und Erich Zoller (auch sie auf der gleichen Liste (Mitte, Erfahrene)) holen 796 bzw. 885 Stimmen.

Jens Jäger hat auf der FDP-Hauptliste 3718 Stimmen geholt. 2019 trat er nicht an.

Der Verlierer

Jörg Tanner muss wie die GLP insgesamt, Federn lassen. Holte er im 2019 im Sarganserland noch 3082 Stimmen, sind es nun gerade noch 1778. Wie gesagt, ist das sicher auch dem schwachen Abschneiden seiner Partei geschuldet.

Das Sarganserländer «Stimmbüro» mit Hans Bärtsch und Susan Rupp in Action.
15:44

Sehen so Verlierer aus?

Wer A sagt, der muss auch B sagen: Der FCSG kann in Winterthur einmal mehr nur zuschauen, wie der Aussenseiter ihm die Bude vollhaut – 0:2 stehts 20 Minuten vor Schluss. Peinlich, peinlich. Und damit sei das Thema Fussball für heute hier an diese Stelle erledigt. (Es sei denn...)

Bild Keystone
15:43

Sehen so Sieger aus?

Walter Gartmann und Esther Friedli werden über die aktuellen Resultate informiert. Esther Friedli (fast sicher) und Walter Gartmann (vielleicht, vielleicht) könnten die grossen Sieger des Tages werden.

Bild Keystone
15:35

Die Spannung steigt

70 von 76 Gemeinden sind ausgezählt, für das Sarganserland ändert sich nichts an der Ausgangslage. Die Frage ist nach wie vor, wie sich die Sitzverteilung schlussendlich präsentieren wird. Bei den Ständeratswahlen sind Esther Friedli und Beni Würth mit Siebenmeilen-Stiefeln davon gebraust. 

15:30

Sarganserländer FDP-Spitze im Pfalzkeller

Wir erhalten weitere Bilder von Sarganserländer Kandidatinnen und Kandidaten bzw. Parteivertretern aus St. Gallen. Im Pfalzkeller mit dabei sind etwa auch Jens Jäger, Edith Kohler und Silvio Kühne. Auch sie sind gespannt, denn bald geht es um die Wurst.

15:22

Ein Blick auf den Ständerat

Bei den Ständeratswahlen im Kanton könnten Beni Würth und Esther Friedli das Rennen bereits im 1. Umgang zu machen. Beide sind im Pfalzkeller zugegen und sehen sich mit riesigem Abstand auf ihre Mitbewerber in Führung. Ebenfalls vor Ort sind die St. Galler Regierungsräte, darunter Beat Tinner. 

15:16

Spannung im Pfalzkeller

Der Pfalzkeller in St. Gallen füllt sich immer weiter. Mit dabei: Viele Politikerinnen und Politiker aus dem Sarganserland. Darunter Sandra Büsser (Präsidentin Mitte Sarganserland), die uns einen Schnappschuss per WhatsApp schickt. Alles warte gespannt auf die Resultate..

15:09

Warzinek und Gartmann liefern

Nun sind 67 von 76 Gemeinden ausgezählt. Aus Sarganserländer Sicht sind die Resultate bisher fast optimal. Walter Gartmann liegt auf der SVP-Liste relativ komfortabel auf dem fünften Platz, Thomas Warzinek auf der Mitte-Liste Südost glasklar vor Barbara Dürr auf dem zweiten Rang. Holt die SVP den fünften Sitz, sieht es für Gartmann gut aus. Gibt es einen dritten Sitz für die Mitte, reist wohl Warzinek nach Bern. Im Augenblick sieht es aber – wenn überhaupt – eher nach einem Sitzgewinn für die SVP aus.

Nach wie vor ein ganz starkes Resultat liefert auch Marco Gadient, der seinen sechsten Platz auf der SVP-Liste verteidigt. Aus dem Rennen scheint Jörg Tanner zu sein, der auf der GLP-Liste mit Andrin Monstein nicht mithalten kann. 

14:58

Resultate aus Flums sind da

Wir haben Ergebnisse aus Flums erhalten. Marco Gadient und Walter Gartmann sind auf der SVP-Liste zuvorderst, wobei Marco Gadient seine Heimatgemeinde gewinnt. Extrem stark ist Thomas Warzinek, der in der SVP-Hochburg Flums mehr Stimmen als Walter Gartmann holt (809:745). Und eben, Gadient ist auf der Liste Mitte Süd-Ost, die in absoluten Zahlen klar schwächer ist als jene der SVP. Warzinek ist wie vor vier Jahren extrem stark unterwegs, trotzdem scheint es momentan nicht, dass er mit einem Sitz in Bern belohnt wird. Denn gegen Markus Ritter hat er auf seiner Liste wie erwartet keine Chance. Und im Moment wäre ein dritter Sitz für die Mitte eher überraschend. Aber noch ist nicht Abend. 

14:49

Das Sarganserland hat alle Chancen

Gemäss einer Hochrechnung von SRF könnte die SVP im Kanton St. Gallen tatsächlich einen Sitz gewinnen. Im Moment ginge der an Walter Gartmann. Und Marco Gadient wär erster Ersatz. Aber wir wollen das Fell des Wolfes... äh, Bären, nicht verkaufen, bevor er erlegt ist. Tatsache ist aber: Das Sarganserland ist voll im Rennen um einen Nationalratssitz. 

14:44

SVP legt wohl deutlich zu

Vergleicht man die Zahlen der aktuell ausgezählten Gemeinden (53 von 76) mit den Zahlen 2019 aus den exakt selben Kommunen, dann würde die SVP im Moment fast vier Prozente zulegen. Aller anderen Parteien verlieren, die Mitte 1,2 Prozent, die FDP 0,7 Prozent, Grüne und GLP je rund 1,5 Prozent. Was das für die Sitzverteilung bedeudet – (noch) nicht viel, aber klar ist, dass die SVP tatsächlich die grosse Siegerin sein könnte. 

14:35

Keine wesentlichen Änderungen

Das Kanton St. Gallen hat die Resultate weiterer Gemeinden übernommen. Nun sind es 53. Soweit bleibt alles wie gehabt.

Die ausgezählten Gemeinden aus dem Sarganserland können ihre Detailzahlen übrigens noch immer nicht an die Redaktion senden. Ihnen fehlt das Okey aus St. Gallen dafür. Aus einer Ratsstube hören wir, dass man seit bald eine Stunde auf das «Go» wartet. Ja nu…

 

 

14:30

Das ist uns aufgefallen

Wir haben uns nach einigen weiteren Namen umgesehen. Wie gesagt, 46 Gemeinden sind ausgezählt.

Bei der SP sind die aktuellen Nationalrätinnen Barbara Gysi und Claudia Friedl klar voraus. Behält die Partei ihre beiden Sitze, sollten sie klar gewählt werden. Das gilt auch für Marcel Dobler und Susanne Vincenz-Stauffacher bei der FDP und Franziska Ryser bei den Grünen – wenn beide ihre Sitze halten.

Bei der Liste «Erfahre Mitte» liegen Sandra Büsser und Erich Zoller auf den Plätzen zwei und drei.

Auf der Liste Mitte Perspektive liegen die Sargansländer Andrea Büsser und Peter Schumacher zuvorderst, bei den FDP-Frauen Edith Kohler. Bei den Jungen FDP (Liste 2) sind Nirosh Manoranjithan und Yannik Bless auf den Rängen zwei und drei. Stefan Kohler (Mitte), Daniel Grünenfelder (Mitte) und Jens Jäger (FDP) sowie Bernhard Hauser (SP) liegen auf diesen Hauptlisten irgendwo im Mittelfeld. Wie gesagt, zahlreiche dieser Kandidatinnen und Kandidaten kandidieren im Hinblick auf die Kantonsratswahlen oder holen Stimmen für ihre Parteien. 

14:10

Nächstes Update

Der Kanton hat nun 46 Gemeinden ins Rechensystem übernommen. Aus dem Sarganerland ist neu Päfers dabei. Allerdings gibt es keine neuen Erkenntnisse. Walter Gartmann und Marco Gadient liegen auf der SVP-Liste auf den Rängen fünf und sechs, Thomas Warzinek auf der Mitte-Liste Südost ganz deutlich auf dem zweiten Platz. Gartmann wie Warzinek haben damit weiterhin die Chance, direkt gewählt zu werden. Es kommt drauf an, ob ihre Parteien einen Sitz gewinnen können oder nicht. Zur möglichen Sitzverteigung kann aktuell noch gar nichts gesagt werden.

Auf der GLP-Liste ist Jörg Tanner nun wieder etwas ins Hintertreffen geraten. Er müsste diese Liste gewinnen und die GLP ihren Sitz verteidigen. Da Mels und Sargans bereits eingerechnet sind, sieht es für Tanner eher ungünstig aus. 

14:00

Probleme im System

Von einzelnen Gemeinden werden übrigens teilweise Probleme bei der Resultateübermittlung gemeldet, wobei das Problem nicht bei den Kommunen liegt. Das dürfte auch der Grund sein, warum verschiedene Gemeinden ihre Resultate noch nicht in die Redaktion übermitteln können. Sie wartem auf das Okey aus St. Gallen. Nun, wir sind zuversichtlich, dass wir bis zum späteren Nachmittag die zwöf St. Galler Nationalrätinnen und Nationalräte kennen werden.

13:54

Warzinek Platzhirsch in Mels

Die Melser «Speedy»-Auszähler haben uns die Detailresultate übermittelt. Erneut weisen wir darauf hin, dass Zahlen von Kandidierenden, die nicht auf der gleichen Liste stehen, nicht 1:1 miteinander verglichen werden können.

Zuerst zur Mitte-Liste Süd-Ost. Thomas Warzinek feiert in seiner Heimatgemeinde einen Erdrutschsieg und holt 2671 Stimmen. Er schlägt auch Markus Ritter klar, der knapp 100 Voten weniger erhalten hat. Barbara Dürr kommt auf 306 Stimmen.

Zur SVP: Walter Gartmann bekommt in Mels 2352 Stimmen und damit auch insgesamt weniger als Thomas Warzinek. Und das obschon die SVP-Liste in Mels insgesamt fast doppelt so viele Stimmen (13 414:7893) holt wie die Mitte-Liste Süd-Ost. Warzinek ist also in Mels der klare Platzhirsch. Marco Gadient holt 1138 Stimmen, liegt damit nur knapp hinter Lukas Reimann und Mike Egger, aber vor Roland Rino Büchel und Michael Götte.

 

 

13:40

Tanner aktuell an der Spitze der GLP-Liste

Wieder gibt es ein Update: Mit dabei sind nun aus dem Sarganserland auch Sargans, Walenstadt und Flums. Einzelresultate aus diesen Gemeinden haben wir aber ebenfalls nicht, das dauert dann doch etwas länger, als die Meldungen ins Rechenzentrum nach St. Gallen. Seis drum. In die Statistik des Kantons sind 29 von 76 St. Galler Gemeinden eingeflossen. Natürlich, die Aussagekraft ist immer noch dürftig. Trotzdem schauen wir natürlich auf «unsere» Kandidaten.

Zum Rennen auf der SVP-Liste, auf der vier oder vielleicht fünf Sitze vergeben werden: Walter Gartmann liegt auf dem fünften Platz, hauchdünn hinter Michael Götte. Marco Gadient wird seinen Vorschusslorbeeren ebenfalls gerecht. Er hat sich im Moment auf dem sechsten Platz «festgebissen». Wie gesagt sind die Hälfte der Sarganserländer Gemeinden aber bereits dabei, darunter Flums und Walenstadt, wo Gadient sicher stark abgeschnitten hat. Detailzahlen dazu haben wir aber noch nicht. 

Zur Mitte-Liste Süd-Ost. Markus Ritter führt mit über 11 000 Stimmen, Thomas Warzinek hat 7540, Barbara Dürr 3363. Warzinek hat also kurz einmal aufs Gaspedal gedrückt. 

Auf der GLP-Liste liegt Jörg Tanner nun hauchdünn (um drei Stimmen) auf dem ersten Platz vor Andrin Monstein. Sargans ist da bereits mit eingeflossen. 

13:23

Ständerat: Wie erwartet

Auch zu den Ständeratswahlen gibt es einen ersten Zwischenstand. Die Resultate bedürfen keiner Erklärung. 

13:22

Schnelle Melser

Die grösste Gemeinde im Sarganserland, die Gemeinde Mels, war heute sehr tiffig unterwegs. Ihre Stimmen sind bereits in die Statistik des Kantons eingeflossen. Nur dem «Sarganserländer» hat man die Detailresultate noch nicht übermittelt... schade, aber kommt sicher gleich. Trotzdem, der «Speedy-Preis» geht heute nach Mels. Gratulation.

13:12

18 Gemeinden sind ausgezählt

Nun sind 18 Gemeinden ausgezählt. Bei der SVP  liegt Walter Gartmann (9555 Stimmen) auf dem fünften Platz, er hat aber auf Michael Götte (10 012) Stimmen aufgeholt. Auf Platz sechs liegt nun Marco Gadient. Allerdings muss man wissen: Mels ist hier bereits dabei. Dazu gleich mehr. Auf der Liste Mitte-Südost hat nun Thomas Warzinek Gas gegeben. Er ist klar zweiter. Aber auch hier gilt: Seine Heimatgemeinde ist bereits ausgezählt. 

Ein Blick auf die GLP-Liste. Zur Erinnerung: Verteidigt diese Partei ihren Sitz und gewinnt der Sarganser Gemeindepräsident Jörg Tanner «seine» Liste, wäre er direkt gewählt. Im Augenblick liegt er auf dem vierten Platz. Doch alle Kandidaten liegen sehr nahe beieinander. 

12:58

Sargans ist fertig

So, langsam sollte die Geschichte Fahrt aufnehmen. Aus Sargans meldet man uns: Alle Stimmen sind ausgezählt. Sobald der Kanton St. Gallen sein Okey ins Grafenstädtchen übermittelt, gibt das Grafenstädtchen uns die Resultate. Wir sind gespannt, wie es aussieht, im Tanner-Land.

12:50

Auf den Sarganserländer Ratsstuben geht es rund

Wir warten auf die ersten Resultate aus dem Sarganserland. Das könnte noch einen Moment dauern: Der Quartner Gemeinderatsschreiber Albin Gätzi beispielsweise meldet gerade eben eine hohe Stimmbeteiligung. «Bereits jetzt kann sicher gesagt werden, dass die Stimmbeteiligung in Quarten bei über 50 Prozent liegt», so Gätzi. Dann, lieber Albin, «Hopp, Hopp und ran an die restlichen Zettel. Das Sarganserland wartet!»

Aber im Ernst: es geht oft vergessen, aber solche Wahlsonntage sind auch für die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter auf den Ratsstuben Stress pur. Ihnen sei an dieser Stelle für ihre wichtige Arbeit gedankt. 

12:45

Sieben Gemeinden ausgezählt

Nun sind sieben Gemeinden ausgezählt, noch keine aus dem Sarganserland. Die SVP bekommt ganz klar am meisten Stimmen, das wurde so erwartet. Wir schauen auf die Sarganserländer Kandidatinnen und Kandidaten. Walter Gartmann liegt auf der SVP-Liste nun doch «nur» auf dem fünften Platz. Er hat 3468, Michael Götte auf dem vierten Platz 4413. Der Tag ist noch jung, aber Stand jetzt müsste die SVP einen Sitz gewinnen, damit Gartmann direkt gewählt würde. Und: Sascha Schmid ist Gartmann dicht auf den Fersen, er hat nur gut 100 Stimmen Rückstand. Marco Gadient liegt SVP-intern auf dem achten Platz. 

Und wir fragen uns gerade, ob die Stimmen der Liste Mitte-Ost korrekt sind. Thomas Warzinek ist dort weit abgeschlagen und hat «nur» 574 Stimmen. Franziska Steiner-Kaufmann hat auf dem zweiten Platz hinter Ritter mehr als doppelt soviele Zähler. Nun gut, wie gesagt, der Tag ist noch jung, die Aussgekraft hoffentlich bescheiden. 

12:02

Auslandschweizer: Gartmann und Götte gleichauf

Wir haben die Resultate der Auslandschweizer für den Kanton St. Gallen. Natürlich sagt das nichts über den heutigen Ausgang aus, aber: Walter Gartmann hat auf der SVP-Liste gleich viele Stimmen wie der Bisherige Michael Götte (beide 655). Sie liegen beide auf Platz 4. Marco Gadient kommt auf 605 Stimmen. Thomas Warzinek (Mitte, 135) liegt auf seiner Liste vor Barbara Dürr (115). Der Kampf um Platz 2 auf der Mitteliste Süd-Ost hinter Markus Ritter ist eröffnet. Soweit so gut für das Sarganserland im Moment.

An dieser Stelle weisen wir darauf hin, dass die absoluten Stimmzahlen der einzelnen Kandidaten – soweit sie nicht auf der gleichen Liste stehen – nicht miteinander verglichen werden können.

11:55

Der Livestream ist live

So, wie es sich buchstäblich für einen Livestream gehört, ist der nun live. Verantwortlich für den Inhalt ist die Kommunikationsabteilung der St. Galler Regierung. Darin wird insbesondere über den Ausgang im Kanton geredet werden. Alles zum Sarganserland gibt es in unserem Liveticker parallel dazu.

Den ganzen Tag bei uns live – das Geschehen im Pfalzkeller.
11:45

Hopp Sankt Galla

Und damit warten wir auf die ersten Resultate – und weisen an dieser Stelle wie üblich im Rahmen unserer Liveticker pflichtbewusst darauf hin, dass auch der FCSG heute Sonntag spielt. Und zwar ab 14.15 Uhr beim Angstgegner Winterthur.

11:43

Livestream aus dem Pfalzkeller

Ein Wort zu unserem in den Liveticker eingebundenen Livestream – dieser wurde von der Kommunikation des Kantons St. Gallen angekündigt. Noch bewegt sich dort nichts, doch der Link steht, soweit wir das sehen. Sobald es losgeht, werden wir hier darüber informieren.

11:37

Hauser hält Sitzverlust der SVP für möglich

Und hier die Einschätzungen von Bernhard Hauser, Präsident der SP Sarganserland: «Ich gehe davon aus, dass sich in St. Gallen die nationalen Trends bestätigen werden. Das heisst: Unser System wird ziemlich stabil bleiben, was in Krisenzeiten ja auch nicht nur schlecht ist, sondern auch Halt gibt. Möglich ist, dass die Mitte einen Sitz gewinnt und entweder GLP oder SVP einen Sitz verlieren. Wir, also die SP, dürften unsere beiden Sitze verteidigen.Persönlich gehe ich bezüglich der Stimmen aus dem Sarganserland von einem leicht besseren Ergebnis aus als vor vier Jahren. Bei den Ständeratwahlen hoffe ich bezüglich des Sitzes von Esther Friedli auf einen zweiten Wahlgang, damit die Chancen bestehen, unseren Kanton im Ständerat nicht nur mit Mitte-Rechts und Rechtsaussen vertreten zu haben. Ich vermute eher nicht, dass das Sarganserland einen Sitz macht, auch wenn kleine Chancen hierfür bestehen. Allerdings ist auch nicht zu befürchten, dass die Interessen der Voralpentäler zu wenig berücksichtigt werden, denn diese Regionen haben durch das System der kleinen Kammer (Ständerat) ein sehr grosses Gewicht in unserer nationalen Politik.» 

Bernhard Hauser.
11:30

Kühne hofft auf mehr Wähleranteile

Silvio Kühne, Präsident der FDP Sarganserland: «Auf kantonaler Ebene hoffe ich selbstverständlich, dass wir mit unserem engagierten Wahlkampf das dritte Mal in Serie Wähleranteile gewinnen können. Im Sarganserland rechne ich mit einer geringen Zunahme des FDP-Wähleranteils. Wir waren in den vergangenen Jahren aktiv und konnten uns, insbesondere in der Spitaldebatte, als umsichtige Partei positionieren. Die aktuellen FDP-Nationalräte (Vincenz-Stauffacher und Dobler) werden für weitere 4 Jahre im Nationalrat vertreten sein. Kantonsrat Jens Jäger, welcher auf der Hauptliste der FDP steht, wird ein gutes Resultat erzielen, jedoch erachte ich seine Chancen gewählt zu werden eher als gering. Seine Stimmen sind für die FDP insgesamt aber von Bedeutung. Mit Sicherheit hat er sich zudem für die kommenden Kantonsratswahlen hervorragend positioniert. Ich glaube nicht, dass es ein Kandidat aus dem Sarganserland schafft, auch ausserhalb der FDP nicht, direkt in den Nationalrat gewählt zu werden. Wenn doch, sehe ich das Zugpferd der Mitte (Thomas Warzinek) als hoffnungsvollsten Kandidaten. Die Chancen von Walter Gartmann sind intakt. Er investierte viel Zeit und Geld für seinen Wahlkampf. Ob er auch ausserhalb der SVP viele Stimmen holen konnte, wird sich zeigen. Ein mögliches «Nachrutschen» während der Legislatur erachte ich als möglich. Die Position zum Spital Walenstadt fand ich realitätsfern und falsch, was die Bevölkerung auch realisiert haben wird.»

Silvio Kühne.
11:25

Wahlprognose der Sarganserländer Mitte

Wir haben vor den Wahlen die Präsidentinnen und Präsidenten der Lokalparteien um ihre Einschätzungen gebeten. Von Mitte, FDP und SP haben wir Rückmeldung erhalten. 

Los gehts mit der Einschätzung von Sandra Büsser, Präsidentin Mitte Sarganserland: «Die Mitte Kanton St.Gallen hat sich zum Ziel gesetzt, ihren Wähleranteil weiter zu steigern und den vor vier Jahren verlorenen Nationalratssitz zurückzugewinnen. Gemäss Wahlumfragen scheint ein Sitzgewinn möglich. Die Mitte Sarganserland hat dieses Ziel tatkräftig mit starken Kandidaturen und einem sehr engagierten Wahlkampf unterstützt. Falls es zu einem Sitzgewinn für die Mitte Kanton St.Gallen kommen sollte, würde dieser sehr wahrscheinlich mit der Hauptliste Süd-Ost generiert. Wenn es für das Sarganserland optimal läuft, könnte der neue Nationalrat Thomas Warzinek heissen. Was sicherlich das ganze Sarganserland sehr freuen würde.»

Sandra Büsser.
11:21

Ständerat - schafft es Friedli direkt?

Ein Blick auf die Ständeratswahlen – der Kanton St. Gallen hat zwei Sitzte zugute. Kandidatinnen und Kandidaten aus dem Sarganserland gibt es keine. Antreten werden dafür Arber Bullakaj (SP), Oskar Seger (FDP), Meret Grob (Grüne), Andrin Monstein (GLP), Stefan Hubschmid (Parteifrei SG) und Patrick Jetzer (Aufrecht) – und natürlich die beiden bisherigen Sitzinhabenden Benedikt Würth (Mitte) und Esther Friedli (SVP).

Alles ausser einer Wahl von Würth und Friedli wäre eine Sensation. Die Frage ist nur, ob sie heute beide das absolute Mehr direkt erreichen oder ob es einen zweiten Wahlgang braucht. Für die erst vor einigen Monaten in den Ständerat gewählte Friedli ginge dann ihr Endlos-Wahlkampf und das Getingel querbeet durch den Kanton noch in eine Ehrenrunde.

Die Bisherigen Benedikt Würth und Esther Friedli bei der Wahl Friedlis im April im St. Galler Pfalzkeller. (Keystone/Gian Ehrenzeller)
11:14

Jörg Tanner

Der Sarganser Gemeindepräsident hat gegenüber allen anderen Kandidatinnen und Kandidaten aus dem Sarganserland einen gewichtigen Vorteil: Auf seiner GLP-Liste gibt es keinen amtierenden Nationalrat. Dies deshalb, weil der aktuelle Inhaber des Sitzes, der St. Galler Thomas Brunner, nicht mehr antritt. Damit Tanner am Sonntag direkt gewählt wird, müsste die GLP zunächst aber einmal ihren einzigen Sitz verteidigen. Das ist möglich, eine Garantie dafür gibt es aber nicht.

Ist diese Hürde gemeistert, müsste Tanner alle anderen GLP-Kandidaten ausstechen. Auch das ist denkbar, aber die Konkurrenz aus dem eigenen Haus ist unter anderem mit dem St. Galler Kantonsrat Andrin Monstein durchaus ernst zu nehmen. Auch könnte Tanners Name etwas an Bekanntheit im übrigen Kantonsgebiet eingebüsst haben, nachdem er zuletzt nicht mehr Einsitz im Kantonsrat hatte.

11:10

Marco Gadient

Die Kandidatur des bodenständigen Präsidenten der Ortsgemeinde Flums-Grossberg flog zunächst etwas unter dem Radar. Denn der SVP-Landwirt hatte vorher noch keinen grossen Wahlkampf bestritten. Auch nicht für den Kantonsrat. Allerdings zeigte sich schnell, dass Gadient sich nicht als «Stimmensammler» auf der SVP-Liste sieht, sondern seinen Wahlkampf topseriös nimmt. Zuletzt wurde sein Name immer häufiger genannt.

 Ihm kommt zugute, dass er auf der SVP-Liste – sieht man von Bäuerin Ursula Egli-Seliner ab – der einzige Landwirt ist. Damit wird er auch bei Exponenten anderer Parteien punkten. Gadients Problem dürfte sein, dass sein Name im übrigen Kantonsgebiet – ausgenommen das Toggenburg und Werdenberg – bisher eher weniger geläufig ist. Damit er am Sonntag gewählt wird, müsste wohl die SVP einen fünften Sitz gewinnen und Gadient gleich auch noch Walter Gartmann schlagen – das ist «auf Anhieb» etwas gar viel verlangt. Doch der Flumserberger wird einen Achtungserfolg erzielen und könnte sich sogar in eine Position bringen, in der ein «Nachrücken» mindestens denkbar ist. Oder schafft er heute gar die ganz grosse Sensation?

Marco Gadient.
11:08

Thomas Warzinek

Der Melser Arzt bringt alles mit, was es für den Nationalrat braucht. Und er hat eine breite, sehr aktive Basis, die ihn tatkräftig unterstützt. Das Problem bleibt die Ausgangslage «seiner» Mitte. Verteidigt die Partei «nur» ihre beiden aktuellen Sitze, müsste Warzi-nek auf der Liste Süd-Ost den amtierenden Nationalrat und Bauernpräsidenten Markus Ritter ausstechen; bei allem Respekt ist das praktisch ein Ding der Unmöglichkeit. Gewinnt die Mitte hingegen ihren vor vier Jahren relativ knapp verlorenen dritten Sitz zurück (etwa auf Kosten der GLP), dann sähe es für Warzinek schon deutlich besser aus. Denn dieser dritte Sitz dürfte tatsächlich auch an «seine» Liste Süd-Ost gehen.

Doch auch dann ist Warzineks Wahl nicht in Stein gemeisselt. Denn der Melser wird sich vermutlich erneut ein Kopf-an-Kopf-Rennen mit Barbara Dürr liefern. Die Gamser Kantonsrätin und Bäuerin war ihm -bereits vor vier Jahren ebenbürtig. Schafft es Warzinek am Sonntag nicht direkt, stehen seine Chancen, während der Amtszeit nachzurücken, eher schlecht. Die gewählten Mitte-Räte dürften im Normalfall alle auch vier Jahre im Amt bleiben.

Thomas Warzinek
11:05

Walter Gartmann

Der schollenverbundene Melser Präsident der SVP St. Gallen ist für viele der aussichtsreiche Kandidat aus dem Sarganserland. Gartmann ist im ganzen Kanton bekannt und hat zuletzt für Esther Friedli erfolgreich Wahlkampf gemacht. Auch weiss er die Schützen, deren Kantonalpräsident er ist, hinter sich. Trotzdem: Ein Selbstläufer ist seine Wahl nicht. Behält die SVP lediglich ihre vier aktuellen Sitze, müsste er einen bisherigen Nationalrat der eigenen Partei besiegen. Im Falle von Roland Rino Büchel und Michael Götte wäre das mindestens denkbar, einfach wird es aber nicht. Holt die SVP einen fünften Sitz, dann könnte es für Gartmann direkt reichen. 

Reicht es Gartmann nicht direkt, hat er alle Chancen, in den nächsten vier Jahren als Ersatzmann «nachzurücken». Denn nicht alle SVP-Nationalräte werden die Amtszeit wohl auch beenden. Angeblich soll es    bereits entsprechende «Rückzugsstrategien» geben. Auch eine Regierungsratswahl steht bald an.

Walter Gartmann.
11:00

Wer schafft es nach Bern?

Die Frage, welche für das Sarganserland heute zentral ist: Kann unsere Region zwölf Jahre nach Elmar Bigger (Vilters, SVP) wieder eine Vertretung nach Bern schicken? Oder bringt sich mindestens jemand in eine Position, welche ein «Nachrücken» in den kommenden vier Jahren als Möglichkeit offen lässt? Es sind vier Männer, auf denen die grössten diesbezüglichen Hoffnungen ruhen: Walter Gartmann (Mels) und Marco Gadient (Flumserberg, beide SVP) sowie Thomas Warzinek (Mels, Mitte) und Jörg Tanner (Sargans, GLP). Warzinek und Gartmann sind die Kronfavoriten, Tanner findet eine vielversprechende Situation auf seiner GLP-Liste vor. Und Marco Gadient hat sich in den letzten Wochen mit einem topseriösen Wahlkampf noch weiter in den Fokus gestellt. Gleich stellen wir die vier Sarganserländer Hoffnungsträger und ihre jeweilige Ausgangslage kurz vor. 

Elmar Bigger im Jahr 2011, kurz vor seiner Abwahl.
10:30

Guten Morgen Sarganserland

In diesen Minuten werden auf den Ratsstuben im Kanton St. Gallen die letzten Stimmbögen für die heutigen National- und Ständeratswahlen abgegeben. Die Frage, die es heute zu klären gilt: Wer wird in der Amtszeit 2024 bis 2027 den Kanton im Bundeshaus in Bern vertreten? Der «Sarganserländer» wird während des ganzen Tages insbesondere über die Resultate aus unserer Region informieren. Auch sammeln wir Reaktionen und Kommentare von Kandidierenden sowie von Parteivertretern aus dem Sarganserland. Erste Zwischenresultate erwarten wir gegen die Mittagszeit. Die Entscheidungen fallen im Laufe des Nachmittages.

Ab 11 Uhr werden wir hier jene vier Kandidaten nochmals kurz vorstellen, welche aus dem Sarganserland die grössten Chance auf einen Sitz in Bern haben. Bis gleich.

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