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Keystone-SDA | Freitag, 10. Oktober 2025

Ambri gewinnt in turbulenter Woche das Kellerduell

Ambri-Piotta verhindert mit einem 3:2-Sieg im Kellerduell gegen Ajoie das Abrutschen ans Tabellenende. Besser läuft es Rapperswil-Jona. Das sind die Fakten der fünf National-League-Spiele vom Freitag.

Wenigstens gegen das Schlusslicht Ajoie kann Ambri-Piotta noch gewonnen. Nach dem Erdbeben in der Leventina, nach dem man ohne die bisherigen Trainer (Luca Cereda), Sportchef (Paolo Duca) und Präsident (Filippo Lombardi) da. Die Verunsicherung ist zu Beginn noch deutlich zu spüren, auch dem Ausgleich von Dominic Zwerger in der 19. Minute mühen sich die Biancoblu zum Sieg ohne zu überzeugen Der Österreicher schiesst im Mitteldrittel auch noch das 2:1, zum 3:1 trifft Dario Bürgler auch noch im bisher so schwachen Powerplay. Mit dem erst dritten Sieg im dreizehnten Spiel verhindert Ambri den Super-Gau. Die Fans machen derweil klar, wen sie für die Misere verantwortlich machen: nicht Cereda und Duca. "Ihr habt nicht nur zwei Personen verraten, sondern ein Volk und seine Identität", machen sie auf einem grossen Banner kund.

Lakers mit siebtem Sieg in acht Spielen

Die Rapperswil-Jona Lakers setzen sich endgültig in der Spitzengruppe fest. gegen die ZSC Lions, die zuletzt ebenfalls überzeugt hatten, gewinnen die St. Galler 3:2 und stossen auf den 2. Platz vor. Nicklas Jensen, Gian-Marco Wetter und Malte Strömwall bringen die Lakers bis zur 29. Minute 3:0 in Front, danach widersteht das Team des jungen schwedischen Trainer Johan Lundskog dem Ansturm des Meisters. Für Rapperswil-Jona ist es der siebte Sieg aus den letzten acht Spielen.

Lausanne im Tief, Biel im Hoch

Die Formkurve von Lausanne und Biel zeigt derzeit in völlig gegensätzliche Richtungen. Der 4:3-Auswärtssieg ist der fünfte Erfolg der Seeländer in den letzten sechs Spielen, der Playoff-Finalist verliert zum dritten Mal in Folge. Biel startet fulminant, führt nach 27 Minuten 3:0, lässt Lausanne auf 3:3 herankommen und trifft dann in der 45. Minute durch den schwedischen Topskorer Marcus Sylvegard doch noch zum Sieg. In der Schlussminute wird der vermeintliche Ausgleich von Ken Jäger wegen eines Kicks mit dem Schlittschuh aberkannt. Es wäre das 50. NL-Tor des Bündners gewesen, Théo Rochette hatte diese Marke beim 2:3 erreicht.

SCL Tigers mit Sieg beim Lieblingsgegner

Die SCL Tigers bei ihrem Lieblingsgegner Lugano dank einem starken Schluss Drittel zum 5:2-Auswärtssieg. Von der 43. bis zur 50. Minuten machen Jannik Canova und Jiri Felcman mit ihrem jeweils ersten Saisontor sowie Julian Schmutz aus einem 2:2 ein 5:2. Bereits in der letzten Saison hatten die Emmentaler alle vier Spiele für sich entschieden. Im Sottoceneri wird auch der Trainerstuhl des zweiten Tessiner Vereins nach zuletzt zwei Siegen wieder heisser. Tomas Mitell hat seit seiner Ankunft im Sommer nur vier von dreizehn Partien gewonnen.

Servette gewinnt bei Peltonens Debüt

Die Trennung von Cheftrainer Yorick Treille trägt für Servette zunächst Früchte. Mit dessen bisherigem Assistenten gewinnt man beim formstarken Zug 4:1. 37 Sekunden nach der zweiten Pause stellt Markus Granlund die Weichen endgültig auf den zweiten Sieg in den letzten sechs Partien. Captain Jan Kovar kann für die Zentralschweizer nur noch beschönigen.

Telegramme:

Ambri-Piotta - Ajoie 3:2 (1:1, 2:0, 0:1)

6546 Zuschauer. - SR Wiegand/Kaukokari (FIN), Cattaneo/Bichsel. - Tore: 11. Robin (Honka) 0:1. 19. Zwerger (Heed, DiDomenico) 1:1. 23. Zwerger (Tierney, DiDomenico) 2:1. 39. Bürgler (Manix Landry, De Luca/Powerplaytor) 3:1. 53. Mottet 3:2. - Strafen: 2mal 2 Minuten gegen Ambri-Piotta, 3mal 2 Minuten gegen Ajoie. - PostFinance-Topskorer: Joly; Hazen.

Ambri-Piotta: Philip Wüthrich; Virtanen, Zaccheo Dotti; Heed, Terraneo; Dario Wüthrich, Zgraggen; Bachmann; Bürgler, Heim, Müller; Joly, Manix Landry, Formenton; DiDomenico, Tierney, Zwerger; Pestoni, Kostner, De Luca; Lukas Landry.

Ajoie: Conz; Honka, Fischer; Friman, Christe; Berthoud, Pilet; Pouilly; Turkulainen, Bellemare, Nättinen; Hazen, Wick, Mottet; Robin, Romanenghi, Pedretti; Sopa, Schläpfer, Veckaktins; Schmutz.

Bemerkungen: Ambri-Piotta ohne Grassi (verletzt) und Petan (überzähliger Ausländer), Ajoie ohne Cavalleri, Fey, Garessus, Gauthier, Nussbaumer, Thiry (alle verletzt) und Devos (überzähliger Ausländer). Ajoie von 39:54 bis 40:00, 58:17 bis 58:59 und ab 59:18 ohne Torhüter.

Rapperswil-Jona Lakers - ZSC Lions 3:2 (2:0, 1:2, 0:0)

5962 Zuschauer. - SR Stricker/Tscherrig, Schlegel/Bachelut. - Tore: 14. Jensen (Fritz, Dufner/Powerplaytor) 1:0. 20. (19:03) Wetter (Larsson, Dünner) 2:0. 29. Strömwall (Dünner, Larsson/Powerplaytor) 3:0. 35. Lehtonen (Marti) 3:1. 39. Frödén (Grant) 3:2. - Strafen: 5mal 2 Minuten gegen Rapperswil-Jona Lakers, 8mal 2 Minuten gegen ZSC Lions. - PostFinance-Topskorer: Strömwall; Malgin.

Rapperswil-Jona Lakers: Nyffeler; Honka, Maier; Capaul, Larsson; Kellenberger, Dufner; Jelovac; Strömwall, Rask, Jensen; Moy, Fritz, Taibel; Lammer, Dünner, Wetter; Graf, Albrecht, Zangger; Hofer.

ZSC Lions: Hrubec; Weber, Kukan; Lehtonen, Marti; Trutmann, Geering; Schwendeler; Rohrer, Malgin, Hollenstein; Frödén, Grant, Balcers; Bader, Andreoff, Riedi; Baltisberger, Baechler, Sigrist; Henry.

Bemerkungen: Rapperswil-Jona Lakers ohne Pilut (verletzt), ZSC Lions ohne Andrighetto, Gruber (beide verletzt) und Aberg (überzähliger Ausländer). ZSC Lions ab 58:17 ohne Torhüter.

Lausanne - Biel 3:4 (0:2, 3:1, 0:1)

9505 Zuschauer. - SR Lemelin (USA)/Staudenmann, Urfer/Duc. - Tore: 6. Sallinen (Hofer, Andersson/Powerplaytor) 0:1. 13. Andersson (Burren, Dionicio) 0:2. 27. Gaëtan Haas (Hofer, Rajala) 0:3. 31. Rochette (Czarnik, Zehnder/Powerplaytor) 1:3. 33. Brännström (Bougro) 2:3. 40. (39:52) Brännström (Czarnik/Powerplaytor) 3:3. 45. Sylvegard (Andersson, Dionicio) 3:4. - Strafen: 9mal 2 plus 5 Minuten (Hügli) plus Spieldauer (Hügli) gegen Lausanne, 8mal 2 plus 5 Minuten (Kneubuehler) plus Spieldauer (Kneubuehler) gegen Biel. - PostFinance-Topskorer: Czarnik; Andersson.

Lausanne: Pasche; Brännström, Fiedler; Niku, Sansonnens; Baragano, Marti; Vouardoux, Gael Haas; Zehnder, Czarnik, Rochette; Riat, Kahun, Fuchs; Hügli, Jäger, Oksanen; Holdener, Bougro, Douay.

Biel: Janett; Hultström, Zryd; Laaksonen, Stampfli; Burren, Dionicio; Grossmann, Blessing; Hofer, Gaëtan Haas, Rajala; Sylvegard, Andersson, Cajka; Sallinen, Müller, Kneubuehler; Cattin, Bärtschi, Sablatnig.

Bemerkungen: Lausanne ohne Heldner, Prassl, Suomela (alle verletzt) und Caggiula (gesperrt), Biel ohne Braillard (verletzt), Neuenschwander, Villard (beide ) und Säteri (überzähliger Ausländer). Lausanne von 58:20 bis 59:00 und ab 59:05 ohne Torhüter.

Zug - Genève-Servette 1:4 (0:0, 0:2, 1:2)

7034 Zuschauer. - SR Stolc (SVK)/Hebeisen, Gurtner/Gnemmi. - Tore: 28. Pouliot (Sutter, Praplan) 0:1. 35. Saarijärvi (Manninen, Granlund/Powerplaytor) 0:2. 41. (40:37) Granlund 0:3. 51. Kovar (Sklenicka, Tatar/Powerplaytor) 1:3. 55. Bozon (Ignatavicius) 1:4. - Strafen: 1mal 2 Minuten gegen Zug, 3mal 2 Minuten gegen Genève-Servette. - PostFinance-Topskorer: Tatar; Manninen.

Zug: Wolf; Graham, Sklenicka; Balestra, Tobias Geisser; Stadler, Guerra; Tatar, Kovar, Kubalik; Künzle, Senteler, Herzog; Martschini, Wingerli, Hofmann; Lindemann, Wey, Eggenberger.

Genève-Servette: Charlin; Sutter, Chanton; Saarijärvi, Berni; Schneller, Le Coultre; Praplan, Manninen, Granlund; Puljujärvi, Jooris, Vesey; Bozon, Pouliot, Ignatavicius; Miranda, Verboon, Rod.

Bemerkungen: Zug ohne Antenen, Bengtsson, Diaz, Leuenberger, Moret, Riva, Schlumpf und Vozenilek (alle verletzt), Genève-Servette ohne Beck, Hischier, Karrer, Richard, Rutta (alle verletzt) und Akeson (überzähliger Ausländer).

Lugano - SCL Tigers 2:5 (1:1, 1:1, 0:3)

4811 Zuschauer. - SR Ruprecht/Arpagaus, Huguet/Nater. - Tore: 7. Sgarbossa (Bertaggia) 1:0. 15. Pesonen (Kinnunen, Rohrbach/Powerplaytor) 1:1. 26. Mathys (Rohrbach, O'Reilly) 1:2. 36. Carrick (Fazzini, Sanford) 2:2. 43. Canova (Baltisberger) 2:3. 48. Julian Schmutz (Björninen) 2:4. 50. Felcman (Petersson) 2:5. - Strafen: je 4mal 2 Minuten. - PostFinance-Topskorer: Thürkauf; Rohrbach.

Lugano: van Pottelberghe; Carrick, Jesper Peltonen; Brian Zanetti, Müller; Aebischer, Dahlström; Togni; Omark, Thürkauf, Simion; Fazzini, Sanford, Canonica; Bertaggia, Sgarbossa, Sekac; Marco Zanetti, Tanner, Aleksi Peltonen; Morini.

SCL Tigers: Boltshauser; Kinnunen, Mathys; Meier, Baltisberger; Erni, Guggenheim; Lehmann; Julian Schmutz, Björninen, Mäenalanen; Rohrbach, O'Reilly, Pesonen; Petersson, Felcman, Bachofner; Canova, Salzgeber, Lapinskis; Wagner.

Bemerkungen: Lugano ohne Alatalo, Kupari (beide verletzt) und Perlini (überzähliger Ausländer), SCL Tigers ohne Allenspach, Fahrni, Paschoud, Petrini, Riikola und Flavio Schmutz (alle verletzt).

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