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Keystone-SDA | Samstag, 04. Oktober 2025

Asp Jensen zerlegt den FCZ

Die Grasshoppers setzen sich im 291. Zürcher Derby gegen den FC Zürich 3:0 durch. Jonathan Asp Jensen überragt im Letzigrund.

Der Name weckt Erwartungen. Seit drei Jahren ist Jonathan Asp Jensen in der Organisation von Bayern München aktiv. Erst in Nachwuchsteams, dann in der zweiten Mannschaft des deutschen Rekordmeisters. Für das Fanionteam hat der Däne Mitte Mai 2024 immerhin eine Minute Luft geschnuppert in der Bundesliga.

Dass der 19-Jährige irgendwann in die deutsche Topliga zurückkehren wird, ist zumindest nicht unwahrscheinlich, und dass er über sehr gute Anlagen verfügt, stellte er am Samstagabend für die Grasshoppers, wo er zu Spielpraxis kommen soll, einmal mehr unter Beweis. 3:0 gewann der Rekordmeister ein lange Zeit ziemlich zahmes Derby gegen den Stadtrivalen FCZ.

Und Asp Jensen brachte die Mannschaft von Gerald Scheiblehner nach einer halben Stunde auf Siegeskurs. Der offensive Mittelfeldspieler hatte schon an den letzten beiden Spieltagen getroffen und steht nun bei vier Saisontreffern. Kurz nach der Pause setzte er zudem Samuel Marques, einen weiteren Jungspund im Kader der Zürcher, optimal ein vor dessen 2:0. In der Schlussphase verwertete Nikolas Muci einen Penalty, dem ein umstrittenes Hands vorangegangen war. Für GC ist der zweite Sieg in dieser Saison zumindest ein Statement gegenüber dem immer wieder fragil wirkenden Stadtrivalen.

Telegramm

Grasshoppers - Zürich 3:0 (1:0)

17'328 Zuschauer. - SR Tschudi. - Tore: 35. Jensen (Marques) 1:0. 55. Marques (Jensen) 2:0. 82. Muci (Penalty) 3:0.

Grasshoppers: Hammel; Hassane, Diaby, Abels; Marques (74. Arigoni), Zvonarek (88. Bengondo), Meyer (74. Mantini), Stroscio; Clemente (64. Muci), Plange, Jensen (88. Abrashi).

Zürich: Brecher; Comenencia (72. Reverson), Kamberi, Gómez, Rodic; Tsawa (56. Krasniqi), Palacio (88. Tramoni), Zuber; Markelo (56. Emmanuel), Kény (72. Perea), Phaëton.

Bemerkungen: 86. Rote Karte gegen Plange (Tätlichkeit). Verwarnungen: 37. Diaby, 77. Phaëton, 78. Arigoni, 81. Gómez.

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