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Keystone-SDA | Sonntag, 05. Oktober 2025

Positive Bilanz für die Schweiz an der Para-Leichtathletik-WM

Die Schweiz setzt mit acht Medaillen an der Para-Leichtathletik-WM in Indien ein Ausrufezeichen. Mit fünf Goldmedaillen ist Catherine Debrunner die erfolgreichste Athletin.

Catherine Debrunner prägte die WM in Neu-Delhi. Die Thurgauerin siegte über 100, 400, 800, 1500 und 5000 Meter. Mit diesen Erfolgen erhöhte Debrunner ihre persönliche Bilanz auf zehn WM-Titel. Noch nie zuvor ist es ihr gelungen, an einer WM über alle Distanzen Gold zu gewinnen. An den Weltmeisterschaften 2023 und den Paralympics in Paris gewann sie Silber über 100 Meter.

Hug bestätigt Favoritenrolle

Marcel Hug setzte sich in Neu-Delhi über 5000 Meter souverän durch. Mit seiner Zeit von 10:03,64 Minuten stellte der Thurgauer zudem eine WM-Bestmarke auf. Über 1500 Meter fuhr Hug trotz gesundheitlicher Probleme auf Rang vier.

Kratter holt Silber im Weitsprung

Mit einer Weite von 5,45 Metern verbesserte die Schwyzer Leichtathletin Elena Kratter ihre persönliche Bestleistung um 18 Zentimeter. Sie stellte in ihrer Wettkampfklasse eine WM-Bestmarke auf, nur vier Zentimeter hinter der Goldmedaillengewinnerin Vanessa Low (T61) aus Australien. Über 100 Meter verpasste Kratter mit dem vierten Rang nur knapp das Podest. Sie war im Sprint noch nie so nah am Podest wie in Indien.

Für die achte Schweizer Medaille sorgte Fabian Blum. Über 100 Meter sicherte sich der Luzerner in 17,15 Sekunden die Bronzemedaille.

Starke Schweizer Leistungen

Neben den Medaillengewinnerinnen und Medaillengewinnern zeigte das Schweizer Team weitere gute Leistungen. Patricia Eachus erreichte Rang drei über 5000 Meter. Aufgrund des kleinen Felds wurde die Bronzemedaille jedoch nicht vergeben. Zudem fuhr die Aargauer Rollstuhlleichtathletin über 800 Meter auf Rang sieben und auf Rang sechs über 1500 Meter.

Bei den stehenden Athletinnen und Athleten belegte Abassia Rahmani über 100 m Rang sieben, während Elijah Thommen über dieselbe Distanz Zwölfter wurde und sich als Finalist im Weitsprung auf dem achten Platz klassierte.

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