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Auch Anisimova im Halbfinal, Rybakina weiter ungeschlagen
Nach Jelena Rybakina qualifiziert sich an den WTA Finals in Riad die US-Open-Finalistin Amanda Anisimova als zweite Spielerin für die Halbfinals.
Die Amerikanerin bezwang die Polin Iga Swiatek, die Nummer 2 der Welt, in einer Neuauflage des diesjährigen Wimbledon-Finals und des Viertelfinals am US Open in drei Sätzen. Dabei drehte Anisimova einen Satzrückstand. Swiatek, die das Turnier 2023 gewonnen hatte, ist damit ausgeschieden.
Jelena Rybakina, die nach Siegen gegen Anisimova und Swiatek vorzeitig als Siegerin der Gruppe "Serena Williams" feststand, blieb auch in ihrem dritten Einzel ungeschlagen. Die Kasachin, im Ranking auf Platz 6 geführt, setzte sich gegen Jekaterina Alexandrowa 6:4, 6:1 durch. Die Russin war als Nummer 9 der Weltrangliste kurzfristig für die erkrankte Australian-Open-Siegerin Madison Keys eingesprungen.
Rybakina, die sich dank einem starken Saisonfinish als letzte Spielerin für das Masters qualifiziert hatte, feierte ihren neunten Sieg in Folge.
Sabalenka in der Pole-Position
Noch ist offen, auf welche Gegnerinnen Rybakina und Anisimova am Freitag in den Halbfinals treffen. Am Donnerstag, dem letzten Spieltag der Gruppe Steffi Graf, werden die Amerikanerinnen Coco Gauff und Jessica Pegula sowie die noch ungeschlagene Weltranglistenerste Aryna Sabalenka aus Belarus die letzten beiden Halbfinal-Tickets unter sich ausmachen.
Sabalenka trifft auf Gauff, während Pegula gegen die noch sieglose Italienerin Jasmine Paolini spielt.

















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