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Keystone-SDA | Montag, 11. August 2025

Bund warnt vor erheblicher Hitzegefahr für die ganze Woche

Der Bund warnt weiterhin vor erheblicher Gefahr wegen der Hitze für die gesamte Woche. Er hat am Montag für Teile der Westschweiz und das Tessin die Gefahrenstufe 3 von 5 ausgerufen - das heisst: erhebliche Gefahr.

Betroffen von der Warnung sind die Genferseeregion, das Unterwallis, das Drei-Seen-Land, die freiburgische Broye und in der ersten Wochenhälfte auch das Tessin, wie dem Naturgefahrenportal des Bundes zu entnehmen ist. Die Gefahrenstufe 3 wird ausgerufen, wenn eine mittlere Tagestemperatur über 25 Grad während mehr als drei aufeinanderfolgenden Tagen erwartet wird.

In den betroffenen Regionen müsse unter 800 Meter über Meer bis Sonntagabend mit Höchsttemperaturen von 32 bis 37 Grad bei einer Luftfeuchtigkeit von 35 bis 50 Prozent gerechnet werden, heisst es bei Meteoschweiz, dem Bundesamt für Meteorologie und Klimatologie. Die Minimaltemperaturen in der Nacht liegen bei 17 bis 23 Grad. Für die restliche Schweiz gilt keine oder mässige Gefahr.

Aber auch im Mittelland könnten die Temperaturen bis auf 35 Grad steigen. Der private Wetterdienst Meteonews sagt die höchsten Temperaturen für Mittwoch voraus. Demnach erwarten Genf dann 37 Grad.

Grosse Waldbrandgefahr im Wallis

Gleichzeitig herrscht in Teilen des Wallis grosse Waldbrandgefahr. Im Vispertal, Simplon Nord und der Lötschberger Südrampe rief der Bund sogar die höchste Gefahrenstufe 5 aus.

Bei dieser Gefahrenstufe bestehe die Gefahr von sehr heissen Feuern, grossflächigen Kronenfeuern oder Flugfeuern über grosse Distanzen, hiess es auf dem Naturgefahrenportal des Bundes. Der Ausbruch von Bränden sei jederzeit möglich und die Ausbreitungsgeschwindigkeit über lange Zeit sehr hoch. Deshalb dürften im Freien keine Feuer entfacht werden.

In Sitten-Siders, Nicolai, Binn und Saas im Wallis herrscht mit Warnstufe 4 ebenfalls grosse Gefahr, im Rest des Kantons ist die Waldbrandgefahr mit Stufe 3 immer noch erheblich. Dies gilt auch für weitere Kantone wie den Aargau, Basel, Teile der Kantone Bern, Solothurn, Luzern und Zürich.

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