/fileadmin/images/sarganserlaenderlogo.png
Alle Neuigkeiten auf einen Blick.
E-Paper

E-Paper

Die digitale Ausgabe des Sarganserländers.

Zeitungsarchiv

Zeitungsarchiv

Alle Ausgaben seit dem Jahr 2003.

Abo

Abo

Sarganserländer von Montag bis Freitag online oder in Print lesen.

Grossauflage

Grossauflage

Lesen Sie hier die aktuelle Grossauflage kostenlos

Inserieren

Inserieren

Ihre Werbung am richtigen Ort.

Immobilien

Immobilien

Die Immobilienbörse der Region

Unternehmen

Unternehmen

Die SL Druck + Medien AG

Traueranzeigen

Traueranzeigen

Todesanzeigen / Danksagungen aufgeben

Eventbus

Eventbus

Mit Brunner Ferienreisen AG und Sarganserländer ans Konzert

Rubriken

Region
Keystone-SDA | Mittwoch, 13. August 2025

Esaf-Holzmuni Max soll nach dem Schwingfest im Glarnerland bleiben

Der riesige Muni Max, inoffizielles Wahrzeichen des Eidgenössischen Schwing- und Älplerfestes 2025 (Esaf), hat schon vor dem Anlass die Herzen der Glarner erobert. Drei Landratsmitglieder setzen sich nun bei der Regierung für seinen dauerhaften Verbleib im Kanton ein.

Das teilte die Landratsmitglieder am Mittwoch mit. Max ist riesig: 20 Meter hoch, 30 Meter lang und 182 Tonnen schwer. Über 500 Lernende aus 220 Holzbauunternehmen hatten die Skulptur aus 1200 Kubikmetern Schweizer Holz erschaffen. Der Esaf-Muni könnte damit der grösste Holzstier der Welt sein, mutmasst man im Glarnerland.

Bereits jetzt entwickelt sich Max zu einem Medienstar und wirbt für das Schwingfest, das vom 29. bis zum 31. August in Mollis GL stattfindet.

Der Riesenmuni soll nach dem Schwing- und Älplerfest demontiert und andernorts aufgestellt werden. Angedacht war die St. Galler Schwägalp. Doch die Glarner wollen den Stier schon jetzt nicht mehr gehen lassen.

Ob die Kantonsregierung auch der Meinung sei, dass Max im Glarnerland bleiben solle und ob sie dieses Anliegen unterstützen werde, wollen eine Landrätin und zwei Landräte der Mitte-Partei mit einer Interpellation wissen.

"Bereits vor dem Esaf ist der Muni Max ein heimlicher Star des Festes und hat es schon in nationale Medien geschafft", schrieben die Interpellanten. Max fungiere als Werbeträger für Holz und die damit zusammenhängenden Branchen und könne die Attraktivität dieser Berufe steigern.

"Umso wichtiger erachten wir es, dass der Muni im Glarnerland bleibt und als neue Attraktion einen Tourismusort in unserem Kanton belebt", betonten die Parlamentsmitglieder. Offenbar bestehe bereits konkretes Interesse am Holzstier, etwa im Ferienort Braunwald.

Zurück

Kommentare (0)

    Schreibe einen Kommentar
    ×

    Name ist erforderlich!

    Geben Sie einen gültigen Namen ein

    Gültige E-Mail ist erforderlich!

    Gib eine gültige E-Mail Adresse ein

    Kommentar ist erforderlich!

    * Diese Felder sind erforderlich.