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Keystone-SDA | Sonntag, 23. November 2025

Kleinere Felsabbrüche oberhalb Brienz aber noch kein Felssturz

Das Warten auf den angekündigten grösseren Felssturz oberhalb dem Bündner Bergdorf Brienz/Brinzauls geht weiter. Am Samstag und Sonntag ereigneten sich im Bergsturzhang mehrere kleinere Felsabbrüche. Sie stellten keine Bedrohung für das Dorf dar.

Ein Hinweis auf einen unmittelbar bevorstehenden, grossen Felsabbruch stellten die Felsabbrüche laut den Verantwortlichen am Sonntagmittag noch nicht dar.

"Vor einem grossen Abbruch erwarten die Experten eine Häufung von Felsstürzen", sagte Christian Gartmann, Brienzer Medienverantworlicher und Mitglied des Gemeindeführungsstabs, zu Berichten von SRF. Die Abbrüche seit Samstag seien deshalb keine Überraschung, erklärte Gartmann auf Anfrage der Nachrichtenagentur Keystone-SDA.

Experten gingen nach wie vor von einem Felssturz in den nächsten Tagen aus. Erstmals warnten sie am Dienstag vor einem unmittelbar bevorstehenden Ereignis.

Erwartet werde ein Felssturz, also ein Felsabbruch mit einem Volumen unter einer Million Kubikmetern, erklärte der Mediensprecher. Das mögliche Volumen könne bis zu 300'000 Kubikmeter betragen. Das entspricht einem Volumen von etwa 300 Einfamilienhäusern.

Wenn der Felssturz auf die darunterliegende Schutthalde falle, könne er dort laut den Geologen weite Gesteinsmassen in Bewegung bringen. Bis zu einer Million Kubikmeter Schutt könnte dann in Richtung des Dorfes abgehen. Würden er das Dorf erreichen, würden es wohl Schäden geben, erklärte Gartmann.

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