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Keystone-SDA | Sonntag, 26. Oktober 2025

Odermatt siegt vor Schwarz und McGrath

Marco Odermatt lanciert die Olympiasaison mit seinem 46. Weltcupsieg. Der Nidwaldner gewinnt den Riesenslalom in Sölden vor Marco Schwarz und Atle Lie McGrath.

Odermatt führte bereits nach dem ersten Lauf und trotzte am Nachmittag erfolgreich den Wetterkapriolen, die eine einstündige Verspätung erzwangen. 24 respektive 27 Hundertstel betrug seine Reserve nach den beiden wegen Wind und Schneefall verkürzten Durchgängen.

Es ist Odermatts dritter Triumph in Sölden nach 2021 und 2022. Öfter reüssierte bei der Saison-Ouvertüre auf dem Rettenbachgletscher einzig Ted Ligety (4 Siege). Hermann Maier war wie Odermatt dreimal der Schnellste.

In der ewigen Bestenliste zog Odermatt mit seinem 46. Weltcupsieg mit Marc Girardelli gleich. Vor ihm liegen noch Alberto Tomba (50 Siege), Hermann Maier (54), Marcel Hirscher (67) und Ingemar Stenmark (86). Im Riesenslalom waren nur Stenmark (46) und Hirscher (31) erfolgreicher als der Gesamtweltcup- und Disziplinensieger der letzten vier Saisons, der nun bei 26 Siegen steht.

Der Sieg beim Auftakt in den Olympiawinter bringt auch ein gutes Omen mit sich: Die letzten beiden Male, als in Sölden in der Saison der Winterspiele gefahren werden konnte, holte sich der Sieger im Februar jeweils auch Olympiagold (2013/14 Ligety, 2021/22 Odermatt).

Im Gegensatz zum Vorjahr, als er ungestüm agierte und ausfiel, dosierte Odermatt das Risiko am Sonntag richtig. Damit verhinderte er auch einen neuerlichen Fehlstart des Schweizer Teams. Thomas Tumler und Loïc Meillard lagen nach dem halben Pensum an 4. respektive 9. Stelle, rutschten dann aber auf die Plätze 14 (Meillard) und 16 (Tumler) zurück. Luca Aerni, der vierte Schweizer im zweiten Lauf, musste sich mit Platz 30 begnügen. Für Tumler war es ein Déjà-vu: Vor einem Jahr war der Bündner im zweiten Lauf vom 4. auf den 14. Platz zurückgefallen.

Der nächste Riesenslalom steht am 28. November in Copper Mountain auf dem Programm.

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