Sarganserland
Susan Rupp | Mittwoch, 17. September 2025

Auf und davon: 50 Sarganserländerinnen und Sarganserländer haben am Montag den Flug nach Kanada angetreten. Genau genommen 51, denn mit Fluginstruktor Peter Thut aus Bad Ragaz im Cockpit war zur Freude der Reisegruppe ein weiterer Einheimischer an Bord. (Bilder Susan Rupp)

Essen will verdient sein: Spaziergang durch Montreal zum Restaurant.

Zweitgrösste Stadt Kanadas: Die Einkaufsstrasse bei Nacht.

Zeitverschiebung lässt grüssen: Der Anreisetag ist sehr, sehr lang – und erlebnisreich.

Müdigkeit siegt: Es geht auf den Heimweg in Richtung Hotelbett.

Zuhause auf Zeit für die Leserreise-Truppe: Der Reisecar mit Chauffeur Joseph auf dem Montreal-Ausflug am nächsten Morgen.

Strahlendes Herbstwetter: Kanada meint es gut mit den Reisenden.

Infos aus erster Hand: Reiseleiter Thomas Wehrli in seinem Element.

Montreal: Ohne «Sarganserländer»-Leserreisetruppe.

Montreal: Mit «Sarganserländer»-Leserreisetruppe.

Von Wasser umgeben: Erst bei der Stadtrundfahrt wird einem die spezielle Lage von Montreal bewusst.

Auch der Zmittag will verdient sein: Auf dem Weg zur Crêperie.

Schatten gesucht: Montreal meint es gut mit uns, es ist sommerlich warm und strahlend schön.

Französisch dominiert: Vom alten Hafen gehts zum Abschied von Montreal in die Altstadt.
PreviousNext«Sarganserländer»-Leserreise nach Kanada (Teil 1)
Die 50-köpfige Gruppe der aktuellen «Sarganserländer»-Leserreise ist zusammen mit Erich Arnold von Zentrum Reisen in Mels gut in Kanada gelandet und hat bereits Montreal erkundet – erste Impressionen.
Der Anreisetag war dank der Zeitverschiebung etwas länger als gewöhnlich, die 50 Reisenden haben sich von Wartezeiten und Müdigkeit aber nicht unterkriegen lassen. Beim Abendessen (um Mitternacht gemäss Schweizerzeit!) waren die Augen zwar ziemlich schwer, die Stimmung jedoch unverändert fröhlich und entdeckungsfreudig.
Die ersten Eindrücke von Ostkanada und der zweitgrössten kanadischen Stadt Montreal umfassen viele Infos von Reiseleiter Thomas Wehrli, glänzende Hochhäuser, französisch geprägte Viertel (es wird sowieso überwiegend Französisch gesprochen), viel Wasser (Montreal liegt auf einer Insel im St.-Lorenz-Strom) und eine grandiose Sicht vom Hausberg (das ist der Mont Royal – ein 233 Meter hoher Hügel im Zentrum, von dem sich der Name der Stadt ableitet).
Die Leserreise führt weiter durch eine weite Landschaft voller Wälder und Felder in Richtung Osten; Quebec steht als Nächstes auf dem Programm.
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